"Goasgschau" sagt man in Bayern dazu: Unfokussiertes Schauen. Ich brauche das in der Früh, um richtig wach zu werden und in den Tag starten zu können.

Wie können die Konflikte enden? Am Ende stehen auf beiden Seiten Menschen. Jubeln über den Sieg ist angesichts der Opfer nie angebracht.

Morgen beginnt wieder eine 72-Stunden-Aktion des BDKJ. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wollen die Welt ein kleines Stückchen besser machen.

So wie man seinen Wasserkocher entkalkt und den Wasserfilter wechselt, kann eine seelische Grundreinigung helfen, alles wieder intensiver wahrzunehmen.

Die Begeisterung von Kindern für etwas und das Vertrauen, dass nichts Schlimmes passieren wird, finde ich an Kindern absolut faszinierend.

Wer pfeift, flötet, singt denn da? Eine Hotline hilft uns die Vogelwelt besser kennenzulernen.

Erinnerungen an die Oma: Mit Essen hat sie ihre Liebe gezeigt. Immer, wenn ich sie besucht habe, gab es etwas, was ich gerne esse.

Im Frühling summen sie wieder los: die Hummeln. Wie man ihnen bei der Haussuche helfen kann, und was die Artenvielfalt mit uns zu tun hat.

Ein zufällig gelesener Satz tut mir besonders gut: "Wenn ich es mir recht überlege, dann finde ich mich in Ordnung, so wie ich bin."

Wach sein ist mehr als morgens aufstehen. Was dabei besser hilft als Kaffee, kann man von anderen Religionen lernen.

Ich bin überrascht und merke, dass religiöse Lieder oft mir so vertraut sind, dass ich sie für mich als kostbare Quellen erfahre.

Vielleicht gibt es auch einen Soundtrack des eigenen religiösen Lebens ? und wenn ja, was tragen dazu die Eltern bei?

Dass mich jemand beim Namen ruft, das kenne ich, aber dass ich auch in heiligen Räumen angerufen werde, das hat mich tief berührt.

Alles so anstrengend, völlig am Ende, nur noch ins Bett. Und dann liest man vor dem Einschlafen einen Kalenderspruch und hat noch richtig gute Ideen.

Ich genieße gerne Ruhe am Abend. Dabei höre ich meinen Gedanken wie ein Beobachter zu. Dabei lerne ich anzunehmen, was gerade da ist.

Worte im Duden nachschlagen und dabei was über Gott entdecken.

Jeden Tag werden uns besondere Augenblicke zuteil und wir dürfen sie selbst mitgestalten. Ein Geschenk, sich an sie vielleicht ein Leben lang erinnern zu dürfen.

Über Geld spricht man nicht, Geld hat man. Und was macht man damit? Oder was macht das Geld mit uns?

Ostern stärkt in uns die Ursehnsucht und die Hoffnung der Menschen, dass alles im Leben einmal "gut ausgeht" und eine Vollendung findet.

Empfehlenswert: Über einen Friedhof gehen, Gräber anschauen und über das eigene Leben und Sterben nachdenken.

In der Osternacht wird der Stein vor dem Grab und von den Herzen der Menschen weggerückt und ermöglicht Befreiung zu neuem Leben.

Das Kreuz ist viel mehr als ein Schmuckgegenstand oder ein Wegzeichen: nicht nur an Karfreitag.

Am Gründonnerstag hat Jesus deutlich gemacht, dass der Platz seiner Jünger immer "ganz unten" ist. Für Christen ein Vermächtnis auch heute noch.

Wie Himbeeren und Gelierzucker beim Meditieren helfen.