11 episodes

Genießt Ihr auch gerne die Aussicht, lasst den Blick schweifen und sucht nach neuen Perspektiven? Dann begleitet uns zu Aussichtspunkten mit unseren Interviewpartner*innen. In Staffel 1 diskutierten wir mit Expertinnen und Experten Themen rund um Migration und Arbeitsmarkt. Staffel 2 lässt Menschen zu Wort kommen, die als internationale Fachkraft hier arbeiten oder arbeiten wollen. Sie erzählen ihre Geschichte, ihre Erlebnisse und Erfahrungen und blicken in die Zukunft.

Das IQ Netzwerk Rheinland-Pfalz ist Teil des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“.

Aus:sicht IQ Rheinland-Pfalz

    • Science

Genießt Ihr auch gerne die Aussicht, lasst den Blick schweifen und sucht nach neuen Perspektiven? Dann begleitet uns zu Aussichtspunkten mit unseren Interviewpartner*innen. In Staffel 1 diskutierten wir mit Expertinnen und Experten Themen rund um Migration und Arbeitsmarkt. Staffel 2 lässt Menschen zu Wort kommen, die als internationale Fachkraft hier arbeiten oder arbeiten wollen. Sie erzählen ihre Geschichte, ihre Erlebnisse und Erfahrungen und blicken in die Zukunft.

Das IQ Netzwerk Rheinland-Pfalz ist Teil des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“.

    Awder Marouf, Arzt aus dem Irak, erzählt seine Bildungs-, Familien- und Migrationsgeschichte

    Awder Marouf, Arzt aus dem Irak, erzählt seine Bildungs-, Familien- und Migrationsgeschichte

    Awder Marouf ist Facharzt für Anästhesie. Studium, Prüfungen, Aus- und Weiterbildungen absolvierte der 38Jährige im Irak, wo er, seine Frau und die beiden Söhne keine Chance mehr sahen, weiterzuleben. 2018 flüchteten sie nach Deutschland – eigentlich war Schweden das Ziel. Die ersten beiden Jahre waren sehr schwer für Marouf und seine Familie, aber wenn ihn etwas auszeichnet, dann sind es Ehrgeiz, Motivation & Eigeninitiative, Kampfeswillen und Beharrlichkeit. All diese Eigenschaften kann Awder Marouf auch sehr gut brauchen, denn auf dem Weg hin zur vollständigen Anerkennung seines ausländischen Abschlusses und bis er eine Aufenthaltserlaubnis erhält, sind noch einige Hürden zu überwinden. Vieles hat er bereits geschafft wie etwa die Fachsprachprüfung, eine Stelle als Assistenzarzt gefunden und ein Zuhause für sich und seine Familie in Koblenz errichtet.

    Was er sich für die Zukunft wünscht? Dass er und seine Familie dauerhaft in Sicherheit leben können, dass er seiner Frau, den beiden Kindern und sich ein gutes Leben ermöglichen kann und dass er seine Familie im Irak wiedersieht.

    Awder Marouf schildert im Podcast sehr eindrücklich seine Bildungs-, Familien- und Migrationsgeschichte und legt schonungslos viele Stolpersteine offen.

    Shownotes: 

    IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Mayen-Koblenz im Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz:
    https://www.jobcenter-myk.de/projekte/iq-netzwerk.html

    Die Fachsprachenprüfung Medizin kann abgenommen werden von: Landesärztekammer Rheinland-Pfalz http://www.laek-rlp.de/ oder https://famed-test.de/ 

    Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz (LSJV) https://lsjv.rlp.de/de/startseite/

    www.iq-rlp.de 

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    Musik: Marius Kolleck

    • 27 min
    Rafaela Hambura: Der Ausblick auf neue Erfahrungen macht stark

    Rafaela Hambura: Der Ausblick auf neue Erfahrungen macht stark

    Rafaela Hambura hat in ihrer Heimatstadt Recife in Brasilien starke Frauen um sich gehabt: Ihre Großmutter hatte mit über 70 noch einen Bau auf ihrem Privatgrundstück errichtet und ihre Mutter erwarb Immobilien und baute sie um. Diese Power, das Leben anzupacken, neugierig auf Unbekanntes zu sein und dabei auch ungewohnte Wege zu gehen, hat die 37-Jährige bis nach Deutschland in den Rhein-Saar-Kreis getragen.

    Sie hatte als Elektroningenieurin eine verantwortungsvolle Position in einer internationalen Firma, die Abfüllanlagen für Brauereien herstellt, inne, als sie ihren zukünftigen Mann, der aus Deutschland einige Zeit auf Projektarbeit in Brasilien war, kennenlernte. Sie entschied sich, mit ihm zu gehen und ihr Leben in Deutschland Ende 2015 neu zu starten. Hier musste sie komplett neu anfangen und der Weg dahin, in ihrem Beruf eine Beschäftigung zu finden, war erstmal holprig - ihre Bewerbungen führten zu nichts. Doch auch dank der ingenieurwissenschaftlichen Qualifizierung im IQ Netzwerk Rheinland-Pfalz gelang die Wende: Rafaela Hambura hatte Spaß daran, sich wieder mit Fachkolleg*innen auszutauschen, ihre Erfahrungen einzubringen und ihr Wissen zu vertiefen. Mit Abschluss der ingenieurwissenschaftlichen Qualifizierung konnte sie wieder durchstarten. Davon brachte sie auch die Geburt ihres Kindes nicht ab. Seit 2020 arbeitet sie bei RRC power solutions, führender Hersteller von Batterien und Batterieladegeräten in anspruchsvollen Industriezweigen als Projektmanagement Assistentin und hat noch viel vor. 

    https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/index.php

    Informationen zur "Ingenieurwissenschaftlichen Qualifizierung (IAQ)":

    https://iq-rlp.de/qualifizierung/akademische-berufe/ingenieurwesen-architektur-mint-berufe/integrations-und-qualifizierungszentrum-fuer-mint-berufe-iq-z-mint 

    https://www.hs-kl.de/hochschule/institute/institut-equal/unser-aktuelles-angebot/qualifizierung-iaq

    IQ Themendossier zur Berufsanerkennung für Ingenieure: Download

    RRC power solutions GmbH, Homburg/Saar  https://www.rrc-ps.com/ https://www.rrc-ps.com/karriere/offene-stellen

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    Musik: Marius Kolleck

    • 27 min
    Hussam Helal - Aus:sicht auf den Mut und die Hoffnung

    Hussam Helal - Aus:sicht auf den Mut und die Hoffnung

    Uns berühren alle gerade die furchtbaren Erfahrungen, die die Menschen im Krieg machen. Ihr Leben ist bedroht und sie müssen sich entscheiden, ob sie gehen, ihre Familie, ihre Heimat verlassen, um Sicherheit, erstmal für sich, dann vielleicht auch für andere zu finden.

    Wie trifft man so eine Entscheidung? Wie geht man diesen schwierigen Weg?

    Hussam Helal ist Apotheker und verließ 2016 aus dem Bürgerkrieg heraus sein Land, seine Liebsten und kam nach Rheinland-Pfalz. Er hat in diesem Wagnis seinen Traum, Dozent in der Pharmazie zu werden, aufgeben müssen. Er hat seine Familie verlassen, in der Hoffnung, den Weg für einen Nachzug vorzubereiten und ein gemeinsames Leben in Frieden zu ermöglichen.

    Wir alle würden es an seiner Stelle wahrscheinlich auch überlegen - und in die Tat umsetzen.

    Es ist beeindruckend und berührend, wie Hussam Helal die vielen schwierigen Schritte mit Kraft und Hoffnung anging und sich dadurch ein neues Leben und ein Zuhause im pfälzischen Freinsheim aufbauen konnte. Heute lebt er dort mit seiner Familie und leitet eine Apotheke im benachbarten Weisenheim am Berg. „Freinsheim ist meine zweite Heimat. Wir drei, mein Sohn, meine Frau und ich, fühlen uns sehr wohl“, erzählt Hussam Helal und erinnert sich daran, wie viel Hilfe er von Anfang an von den Menschen hier erfahren hat.

    In der zweiten Staffel des Podcasts Aus:sicht blicken wir auf beeindruckende Lebenswege und Erfahrungen „internationaler Fachkräfte“. Dahinter verbergen sich Porträts voller Kraft und Menschlichkeit.

    Und wie wir gerade erleben, sind es nicht die Erzählungen „der anderen“, es sind die von uns Menschen und gemeinsam verbinden sie uns.

    Wir sind froh, dass Hussam Helal uns an seiner Geschichte teilhaben lässt! Sie verbreitet Hoffnung, dass viele dieser Wege eine gute Wendung nehmen können.

    Musik: Marius Kolleck

    Shownotes:

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    https://www.hilfe-freinsheim.de/

    https://www.lak-rlp.de/

    https://www.iq-rlp.de/qualifizierung/akademische-berufe/gesundheitswesen/apotheker-fuer-die-zukunft

    • 29 min
    Nadine Förster sieht … internationale Gründerinnen als Motoren für Transformation

    Nadine Förster sieht … internationale Gründerinnen als Motoren für Transformation

    Als Motoren der Transformation erkennt Nadine Förster Frauen mit Migrationsgeschichte, die ein Unternehmen gründen. Sie ist Koordinatorin der IQ Fachstelle Migrantenökonomie, die sich das Ziel setzt, migrationsspezifische Gründungsprozesse in Deutschland voranzubringen. Neben ihrer IQ Tätigkeit ist sie nebenberuflich selbständig als Facilitatorin für Führungskräfte und Teams.

    Im Interview mit Eva Stauf berichtet Nadine Förster vom internationalen Gründungsgeschehen in Deutschland: Es geht zum einen um Hürden, die internationale Gründerinnen zu bewältigen haben sowie um die unglaublichen Potenziale, die sie mitbringen - und die noch viel zu selten erkannt und bekannt sind.

    Dabei könnten Gründerinnen wichtige „role models“ sein, um andere Frauen zu empowern. Hier hat Nadine Förster, zusammen mit Begoña de la Marta vom Verein „Frauenalia - Existenzgründung in Deutschland“ in diesem Jahr ein ganz besonderes Zeichen gesetzt: Sie waren Initiatorinnen des Summits "SIE gründet", der im September 2021 virtuell mit 600 Teilnehmenden und mit Unterstützung von drei Bundesministerien stattfand. Das Ziel, internationalen Gründerinnen eine Bühne zu geben, sie zu vernetzen und sich wechselseitig zu unterstützen, wurde in vielfacher Hinsicht erreicht.

    „Der Summit SIE gründet hat mir ein Mandat erteilt, um am Thema dranzubleiben. Eines meiner ersten Kapitel im Jahr 2022 wird sein, mit neuer Kraft auf die politischen Akteure zuzugehen, um die Barrieren für internationale Gründerinnen weiter abzubauen“, so Nadine Förster.

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    https://www.wir-gruenden-in-deutschland.de/

    https://www.sie-gruendet.de/

    https://www.netzwerk-iq.de/foerderprogramm-iq/fachstellen/fachstelle-migrantenoekonomie

    http://library.fes.de/pdf-files/a-p-b/18504.pdf

    https://www.frauenalia.com/

    https://www.auxxo.de

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    https://www.iq-rlp.de/landesnetzwerk/podcast-aus-sicht

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    https://ism-mainz.de/ism-e-v



    Nadines Souvenir: Das Buch "Wildniß" von Daniela Danz

    Vokabeltraining: Am Ende einer jeweiligen Podcastfolge erklären wir ausgewählte Begriffe. Diesmal: role model, Aufenthaltstitel, Entreprenuership, Intrapreneurship, Curiosity.

    Musik: Marius Kolleck

    Eva Stauf, Susanne Hoffmann, Uli Pingel und Ida Schelenz freuen sich über Feedback an aussicht@iq-rlp.de

    Mainz, im Dezember 2021

    • 1 hr 3 min
    Holger Lenz schaut auf... die Sprachkunst in der Heilkunst

    Holger Lenz schaut auf... die Sprachkunst in der Heilkunst

    Seit Kurzem gibt es in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit für internationale Ärzt*innen die medizinische Fachsprachprüfung auch digital abzulegen. Das neue Angebot heißt FaMed Fachsprachenprüfung Medizin und wurde von Wissenschaftler*innen der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) entwickelt. Einer, der das Konzept federführend betreut hat, ist Holger Lenz vom Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin des LMU Klinikums.

    Im Gespräch mit Eva Stauf vom IQ Netzwerk Rheinland-Pfalz erzählt er, was der Antrieb für FaMed war: „Es gibt zwar Vorgaben, wie das Anerkennungsverfahren aussehen muss, aber die Umsetzung ist in den Bundesländern unterschiedlich. Für jemanden, der aus dem Ausland kommt, sind fehlende Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit problematisch. Das versuchen wir mit unserem Prüfungskonzept anzugehen.“ Die bestandene medizinische Fachsprachprüfung ist nur eine der Voraussetzungen auf dem Weg zur Erlangung der Berufserlaubnis und Approbation. Aber sie ist elementar: „Es geht nicht um die reine Abfrage von Vokabular, sondern darum, so kommunikativ aufzuklären, dass sich der Patient wohl und gut abgeholt fühlt.“ Die Prüfung ist in fünf Teile gegliedert, darunter Anamnese, Patientenübergabe und schriftliche Dokumentation. „Alles wird aufgezeichnet und später vom unabhängigen Expert*innenteam bewertet. Das war uns wichtig, denn dadurch erfolgt die Bewertung der Prüfungsleistungen ohne Verzerrungs- und Sympathieeffekte.“

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    FaMed Fachsprachenprüfung Medizin https://www.famed-test.de/

    Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin https://www.med.uni-muenchen.de/studium/didaktik/index.html

    LSJV Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz https://lsjv.rlp.de

    Beratungsstelle zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse und Qualifizierung von internationalen Mediziner*innen im IQ Netzwerk RLP: https://mip.consulting/de/

    Praxisguide Deutsch im Krankenhaus der IQ Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch: Die sprachliche Integration internationaler Ärzt*innen  http://www.deutsch-am-arbeitsplatz.de/fileadmin/user_upload/PDF/Praxisguide_Web.pdf

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    www.iq-rlp.de/aussicht

    www.facebook.com/IQNetzwerkRLP/

    https://ism-mainz.de/ism-e-v

    Vokabeltraining: Am Ende einer jeweiligen Podcastfolge erklären wir ausgewählte Begriffe. Diesmal: Compliance / pi pa po/ Osci / Approbation / Ärztemangel

    Musik: Marius Kolleck

    Fragen, Anmerkungen, Wünsche zu dieser Folge oder anderen Episoden von Aus:sicht?
    Wir freuen uns auf Feedback: aussicht@iq-rlp.de

    Eva Stauf, Susanne Hoffmann, Uli Pingel und Ida Schelenz

    Mainz im Juli 2021

    • 1 hr 8 min
    Bonusfolge zum Diversity Tag 2021: Diversity Mythen

    Bonusfolge zum Diversity Tag 2021: Diversity Mythen

    Am 18. Mai 2021 findet der 9. Deutsche Diversity Tag statt. Zu diesem Anlass haben wir uns umgehört bei Kolleginnen und Kollegen, Freund*innen und Bekannten, welche Diversity Mythen sie kennen, aus eigener Erfahrung, aus Erzählungen und Beobachtungen.

    Sie blicken in die Werbewelt, wo Diversity oft dargestellt wird als sei es etwas „Leichtes, Buntes, immer nur Schönes“, ins private Umfeld, wo bei Diversity People „meistens einfach an sehr attraktive Frauen of Color“ gedacht wird und natürlich betrachten sie die Arbeitswelt: Ein besonders gefährlicher Mythos dort ist, dass „Diversity nur in Bezug auf den Gewinn und die wirtschaftlichen Auswirkungen für das Unternehmen gemessen wird“. Eine Kollegin appelliert an die Arbeitgeber, bei Bewerbungen von Zugewanderten genau hinzuschauen, um ihre Lebensläufe und Berufsbiografien kennenzulernen und die Potenziale zu entdecken. Manchmal hilft auch der Perspektivwechsel – weg von dem, was Menschen nicht können, hin zu dem, was sie können und was Betriebe bereichert. Ist es ein Mythos, dass diverse Teams bessere Ergebnisse bringen? „Nein, aber es ist kein Selbstläufer, sondern muss Teil der Unternehmensstrategie werden.“ Und ist man vor Mythen gefeit, wenn man genau in diesem beruflichen Kontext arbeitet? Nein, sagt ein Sprecher und sieht sich selbst stets in der Pflicht zur „Selbstreflexion und Selbstkritik, um ehrlich zu analysieren und im Bedarfsfall Veränderungen vornehmen zu können.“

    Es zeigt: Viele Bilder sind noch zu entlarven, viele Perspektiven sind noch einzunehmen und einige interessante Aushandlungsprozesse haben wir noch vor uns.

    Dabei sind:

    Marc Beer, Prozess- und Bildungsberater, ARBEIT & LEBEN gGmbH

    Doris Hormel, ARBEIT & LEBEN gGmbH, „IQ Service Interkulturalität und Vielfalt in der Arbeitswelt Rheinland-Pfalz“

    Rosy Buch, Liliya Chorna, Johanna Diehl, ism Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V., „IQ Service Gesundheitsberufe Rheinland-Pfalz“

    Regina Vögel, Hochschule Kaiserslautern, „IQ Service MINT-Berufe Rheinland-Pfalz“

    Emma Moumbana aus Biel war am Buchprojekt "I will be different every time" beteiligt, in dem die Künstlerin und Lyrikerin Forke Burke et.al. ein Stück »Black History« in der Schweiz erzählen. www.diebrotsuppe.ch/publikationen/alle-titel/i-will-be-different-every-time

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    Die Charta der Vielfalt ruft jährlich Unternehmen und Institutionen dazu auf, sich mit Aktionen am Deutschen Diversity Tag zu beteiligen und den Vielfaltsgedanken und die Bedeutung von Vielfalt sichtbar zu machen.

    Der Diversity Tag wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.

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    www.charta-der-vielfalt.de/aktivitaeten/deutscher-diversity-tag/

    www.charta-der-vielfalt.de

    www.iq-rlp.de/aussicht/

    www.facebook.com/IQNetzwerkRLP/

    www.ism-mainz.de/ism-e-v/

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    Musik: Marius Kolleck

    Fragen, Anmerkungen, Wünsche zu dieser Folge oder anderen Episoden von Aus:sicht?
    Wir freuen uns auf Feedback. Gerne an aussicht@iq-rlp.de

    Eva Stauf, Susanne Hoffmann, Uli Pingel und Ida Schelenz

    Mainz im Mai 2021

    • 17 min

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