207 episodes

Wir bringen die Zukunft ins Gespräch. Inspirierend, überraschend, anregend, belebend. Jede Woche hat Zukunftsforscher Michael Carl bemerkenswerte Menschen zu Gast: Expert:innen, Innovator:innen, Gründer:innen, die alle ein Stück unserer Zukunft prägen. So entsteht Stück für Stück ein lebendiges Bild einer wahrscheinlichen und attraktiven Zukunft.

Mehr über Zukunft, Michael Carl und unser Institut auf https://carls-zukunft.de

carls zukunft der woche Michael Carl

    • Society & Culture

Wir bringen die Zukunft ins Gespräch. Inspirierend, überraschend, anregend, belebend. Jede Woche hat Zukunftsforscher Michael Carl bemerkenswerte Menschen zu Gast: Expert:innen, Innovator:innen, Gründer:innen, die alle ein Stück unserer Zukunft prägen. So entsteht Stück für Stück ein lebendiges Bild einer wahrscheinlichen und attraktiven Zukunft.

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    #207 Julian Zuber @GermanZero: Ein Paket Klimagesetze gefällig?

    #207 Julian Zuber @GermanZero: Ein Paket Klimagesetze gefällig?

    Am Ende ist es doch überall so: Schaut man genauer hin, wird es komplex. Jedenfalls beim Klima ist es so, präziser: Beim Klimaschutz, den wir schon lange besser "Zivilisationsschutz" nennen sollten, denn dem Klima ... nun ja, ist es ja eher egal. Nur uns nicht. Julian Zuber hat daher GermanZero mit auf den Weg gebracht. GermanZero schreibt Gesetze für Klimaschutz und organisiert die passende Graswurzelbewegung dazu.
    Tun wir genug? Sind wir schnell genug? Halten wir 1,5 Grad? Nein, nein und nochmals nein. Aber sind Demonstrationen und Klimastreiks deshalb ohne Wirkung? Auch nein. Druck wirkt. Klimaklagen wirken, zuallererst natürlich die von Roda Verheyen, ausführlich hier im Podcast diskutiert. Germanzero arbeitet mit Kommunen, der Zivilgesellschaft und der Politik zusammen, um realistische, aber ambitionierte Pfade zu einer klimaneutralen Zukunft zu gestalten. Von „Local Zero“ Netzwerken, die lokal agieren, bis hin zu politischen Forderungen, die auf nationaler Ebene Druck machen
    Wann haben wir eigentlich angefangen, Klimaschutz als "links-grünes" Projekt zu verstehen? Aus im Grunde jeder demokratischen Perspektive heraus müsste Klimaschutz ein attraktives Ziel ergeben. Freiheit für die Liberalen, Bewahrung für die Konservativen, Respekt vor der Schöpfung für die Religiösen. Julian schaut auf die europäische Diskussion und stellt fest, dass Klima dort kein linkes Projekt ist, sondern das ist ein mehrheitliches Projekt, "auch gerade von den Konservativen, wo also wirklich mehrheitlich die Demokraten an Bord sind und das unterstützen, dass wir hier sehr, sehr schnell klimaneutral werden."
    Was hilft im Dialog mit der Politik? Verstehen der menschlichen Situation der Politiker:innen und Kompetenz in Sachen Komplexität. Die Klimaschutz-geleitete Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ist komplex, da braucht auch der professionelle politische Betrieb Unterstützung.
    Zu Gast: Julian Zuber, Gründer und Geschäftsführer von GermanZero

    • 40 min
    #206 Julia Moritz & Mathias Harrassowitz - Lernen ist gefährlich

    #206 Julia Moritz & Mathias Harrassowitz - Lernen ist gefährlich

    Lernen ist gefährlich? Und wie! Jedenfalls für die Strukturen, die erstarrt sind. Für die Kulturen, die es nicht aushalten, wenn man sie hinterfragt. Für die Organisationen, die nur stabil und sicher funktionieren, wenn alles immer „Weiter so!“ geht. Julia Moritz und Mathias Harrassowitz diskutieren mit Michael über das Lernen in Organisationen. Und wer sich über die Naturgeräusche im Hintergrund wundert: Dies ist die jährliche Folge aus Portugal, vom Future Camp von „Carls-Zukunft“.
    Um Missverständnisse zu vermeiden: Wir sprechen hier nicht über „Excel für Fortgeschrittene 2“ oder „Kritikgespräche richtig führen“. Da, wo es um schlichte Wissensvermittlung geht, passiert hoffentlich auch mehr als nur die Übergabe des Zertifikats. Julia, Mathias und Michael sprechen über Lernprozesse, die tiefer gehen, die Struktur und Vision eines Unternehmens in Frage stellen und damit weiter voran treiben. Diese sind gefährlich - siehe oben - und sind zugleich notwendig. 
    Eine gängige Schulweisheit zu Lernen und Entwicklung von Organisationen lautet: In Krisen, da geht etwas. In Corona-Zeiten, da sind wir alle zu Home-Officers geworden. Wie nachhaltig das war, sehen wir heute, wo ein großes Unternehmen nach dem anderen versucht, die Menschen wieder in die Büros zu beordern, wo sie vermeintlich besser kontrolliert werden können. Als ob sie dessen bedürften… Krise führt eben nicht zum echten Lernen, Krise bestätigt eher die Rahmenbedingungen, nach der Krise ist nach der Ausnahme, zurück zur Normalität. In der Krise verändere ich mein Verhalten, aber ich habe meist keinen Raum für echte Lernprozesse. Es entsteht nichts Neues. Ausnahmen bestätigen die Regel. 
    Wie aber trete ich einen Lernprozess los, wenn gerade keine Krise ist? Wie setzen wir eine Entwicklung des kollektiven Gehirns einer Organisation in Gang? Spätestens das lenkt den Gedanken auf Menschen in Führung und hierarchischer Verantwortung. Eine der zentralen Thesen der Zukunftsdiskussion auf dem Future Camp: Letztlich sind nachhaltige Entwicklung einer Organisation und ihr großer Lernprozess identisch. Es geht um die schlicht anmutende Frage: Wie machen wir es ein Stück wahrscheinlicher, dass die Organisation auf eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft blicken kann - und diese auch erreicht? Klassische Hierarchie neigt oft dazu, diese Prozesse zu bremsen, schließlich stehen die eigene Karriere und die Rahmenbedingungen der eigenen Bedeutung in Frage. Womöglich sogar der Dienstwagen! Gleichzeitig braucht es den Anstoß und Antrieb, den Raum und die Kultur, um allen in der Organisation den Platz zu geben, die Organisation voranzutreiben. 
    Julia Moritz, Mathias Harrassowitz und Michael Carl sind Hosts der Transformationsplattform „The Elephant“.

    • 45 min
    #205 David Schraven @ Correctiv: Über dem Abgrund AfD kann man nicht tanzen

    #205 David Schraven @ Correctiv: Über dem Abgrund AfD kann man nicht tanzen

    Faschisten machen Faschistensachen. Soweit so erwartbar. Weniger erwartbar war der 10. Januar 2024. Eine Zäsur in der politischen Landschaft. An diesem Tag hat Correctiv erstmals über das Geheimtreffen von AfD-Politikern, der Identitäten Bewegung und weiteren Faschisten berichtet. Gründer und Kopf von Correctiv ist David Schraven. Er sagt: Was ihn an diesem Treffen am Ende doch überrascht hat, war die Offenheit, mit der über die Vertreibung von Millionen Deutschen gesprochen wurde. Als wäre das ganz normal. 
    David betont: Natürlich sind wir alle für Meinungsfreiheit, wir sind aber auch nicht dumm. Darum ist es zwingend nötig, ein Verbot der AfD auf den Weg zu bringen. Das wird dauern, aber es kommt. Es muss kommen. Denn: Die AfD plant nichts weiter als echten Verrat. 
    Warum tun wir uns so schwer, diesen Verrat als solche zu benennen? Davids These: Hier ist ein Abgrund. Das ist schauerlich - und es ist viel leichter wegzusehen als angemessen zu reagieren, zumal die angemessene Reaktion auf Faschismus und Landesverrat eine harte ist. Es sind Verräter. Die Konsequenzen sind entsprechend hart und böse. Mit Verrätern geht man um wie mit Verrätern. Die gehen in den Knast. Vor dieser Erkenntnis erschrecken wir. Man möchte so einen Vorwurf nicht machen. Aber es wird immer offensichtlicher; so offensichtlich, dass wir uns es nicht mehr mit der Batikgruppe schön tanzen können.
    Ein Problem: Unsere Wirklichkeit ist dem nicht angemessen. Der Abgrund steht im Widerspruch zu unserer Welt, die wir erleben. Wir können immer noch in die Gartenkneipe gehen und eine Weißweinschorle genießen. Wir reden über eine neue Realität - nur wir verstehen sie nicht. 
    Auf zweiten Blick geht es beim Verrat der Faschisten nicht nur um Spionage und Schmiergeld. David schlägt den Bogen über die EU und den wirren Plan eines DEXITs, den russischen Krieg, die Abhängigkeit Teslas von China und die im Bau befindliche chinesische Flotte von Autotransportern. Das Spiel, dessen Zeuge wir gerade werden, ist groß. Und alles, wofür die AfD darin steht, wird und soll unser Land schwächen, sorgt für Armut und spielt den Interessen anderer Länder in die Karten. Zufällig genau der Länder, die mit Schmiergeldzahlungen und Spionage in Verbindung gebracht werden. 
    Der Gedanke, dass die russische Invasion 2022 den Krieg mit der Ukraine nicht beginnen, sondern beenden sollte, stammt aus dem Buch: Oksana Sabuschko: Die längste Buchtour: Essay. 
    Zum Thema Fakenews hat David dieses Essay verfasst: https://correctiv.org/fakenews/
    Informationen zum Thema Bias finden sich hier: https://correctiv.org/media/vis/online-comic-book-der-beeinflussugsapparat/0/index.html#84
    Zu Gast: David Schraven, Gründer, Geschäftsführer und Kopf von Correctiv.

    • 42 min
    #204 Isabelle Stadelmann-Steffen: Was den Wandel möglich macht

    #204 Isabelle Stadelmann-Steffen: Was den Wandel möglich macht

    Vorab: Menschen sind nicht gut darin, sich zu verändern. Mindestens nicht in Gruppen. Isabelle beschreibt, wie diese Beobachtung mit Verunsicherung zusammenhängt. Der Wandel nimmt mir das vertraute - und dann? Erfolgreiche Veränderungen brauchen einen Bürgen. Sie brauchen jemanden, der glaubwürdig ist und sich öffentlich für den Wandel verbürgt. Dann kann es gehen. Isabelle Stadelmann-Steffen ist Politologin und forscht an der Universität Bern. Sie sagt: Es braucht „cues“ und das sind im politischen Betrieb oft die Parteien. Jemand muss das Gefühl von Sicherheit stiften. 
    Eine weitere Strategie bezieht sich auf den Zuschnitt von Veränderungen. Die Chancen auf Wandel steigen immer dann, wenn der Mensch einem Vorhaben aus ganz unterschiedlichen Gründen zustimmen kann. Am Beispiel der Energiewende: Ich kann Windräder aus Gründen des Klimaschutzes gut finden, oder wegen der Energiesicherheit. Oder wegen der niedrigen Kosen für Strom. Wer sein Vorhaben richtig zuschneidet, vergrößert die Chancen auf eine Realisierung. 
    Isabelle zeigt, wie Menschen in der Regel Kosten und Nutzen abwägen. Hier entscheidet es sich. Unter dem Begriff der Kosten fasst Isabelle die kurzfristige Effekte zusammen, Mehrkosten aber auch Aufwand. Die Mühe, sich verändern zu müssen. Der Nutzen bezieht sich viel häufiger auf Werte und Einstellungen - er entsteht aber erst langfristig. Das sind schlechte Startvoraussetzungen für Wandel. Zumal sich Menschen als sehr empfindlich zeigen, wenn sie die Kosten nicht gleich verteilt fühlen. Warum darf der Reichere noch fliegen, wenn ich im Land den Zug nehmen muss? Ein weiteres Argument für die politische Steuerung. Isabelle formuliert ganz klar: Eigenverantwortung reicht nicht. Es braucht politische Entscheidungen durchaus Top-down, um Fairness zu schaffen, um Klarheit zu erzeugen und Anreize zu setzen. Die Abwägung zwischen Kosten und Nutzen muss nicht individuell erfolgen, sondern auf der politischen Ebene. Wandel im großen Maßstab findet sonst nicht statt. 
    Ganz praktisch: Wer Wandel fördern will, muss in Alternativen sprechen. Wollen wir diese Zukunft oder jene? Im Alltag sind die Alternativen dabei häufig falsch gewählt. Wer sich um ein neues Windrad streitet, kann nicht „Heutige Landschaft“ vs. „“Windrad“ gegenüberstellen. Die richtigen Alternativen liegen oft in der Zukunft. „Diese Landschaft, gezeichnet vom Klimawandel“ vs. „Etwas weniger gezeichnet, dafür mit Windrad“. Und das am besten noch auf einer emotionalen Ebene. Isabelles Untersuchungen zeigen: Es ist weniger wichtig, ob es eine Maßnahme tatsächlich braucht. Viel entscheidender ist: Denke ich, dass es die Maßnahme braucht? Das Emotionale ist handlungsleitender, auch wenn es das Rationale dazu auch noch braucht.
    Zu Gast: Professorin Isabelle Stadelmann-Steffen, Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern. 

    • 47 min
    #203 Caroline Weimann: JoinPolitics

    #203 Caroline Weimann: JoinPolitics

    Haben wir einen Fachkräftemangel in der Politik? Jedenfalls brauchen wir Nachwuchs. Und es scheint, die nächste Generation in der Politik muss mehr können, als die Ochsentour einer klassischen Parteikarriere zu absolvieren. Wer nicht ein paar Jahre Schatzmeister im Kreisverband war, schafft es nie auf einen aussichtsreichen Platz auf der Landesliste … Caroline Weimann lässt das keine Ruhe. Sie hat „JoinPolitics“ gegründet, um andere Talente in den Bundestag zu bringen. Oder in einen Landtag. Jedenfalls in Verantwortung. Wie das gehen kann, erklärt sie im Podcast.
    Caroline sagt: Politische Herausforderungen werden in den kommenden Jahren genau das, nämlich: herausfordernder. Was wäre, wenn wir nicht Parteisoldaten daran setzen würden, sondern Menschen, die eine Vision umtreibt - und die dann auch noch über die Fähigkeit verfügen, Menschen zu gewinnen, die Ärmel hochzukrempeln und ins Tun zu kommen?
    Ein Lackmus-Test: Sind Parteiabende so spannend und attraktiv, dass man seine Freunde einladen würde - und sie sogar mitkämen? Andersherum gefragt: Welche Typus Akteur spuckt das heutige politische System einfach direkt wieder aus? Und was müssen wir ändern, damit es die Macher:innen von morgen gerade anzieht?
    Michael und Caroline sprechen über die Zukunft von Politik - und über die Zukunft in der Politik. Caroline wünscht sich mehr der großen Themen wirklich auf der Agenda. Rente, Biodiversität, Teilhabe. Der Weg dahin führt über ein Zukunftsbild. Was ist die ebenso mögliche wie attraktive Zukunft? Von dort aus wird es uns leichter gelingen, rückwärts zu denken und abzuleiten, was wir heute dafür tun müssen. Leichter, oder vielleicht überhaupt erst.
    Zu Gast: Caroline Weimann, Gründerin von JoinPolitics. 

    • 44 min
    #202 Ruth von Heusinger: Verschmutzungsrechte stilllegen.

    #202 Ruth von Heusinger: Verschmutzungsrechte stilllegen.

    Jede:r einzelne kann einen Unterschied im Kampf gegen die Klimakrise machen. Davon ist Ruth von Heusinger zutiefst überzeugt. Das hat allerdings einen Preis. Aber es lohnt sich. Der Gewinn sind bessere Lebensbedingungen. Der Preis kann persönlicher Einsatz für das Klima sein, die Umstellung des eigenen Lebensstils oder eben der Erwerb von Verschmutzungsrechten.
    Ruth hat dafür „ForTomorrow“ gegründet. Sie sammelt Spendengelder und erwirbt dafür bei der EU Verschmutzungsrechte. Tonne für Tonne CO2 und weitere Treibhausgase. Unternehmen in immer mehr Branchen müssen diese Rechte kaufen, um bei der Produktion Treibhausgase ausstoßen zu dürfen. Ruth kauft sie, um sie stillzulegen. Und da die Rechte endlich sind, ist jedes stillgelegte Verschmutzungsrecht eine Tonne CO2, die in Europa nicht ausgestoßen wird.
    Mit den Verschmutzungsrechten bringt die EU die Kosten für das Anheizen des Klimawandels in die Bilanzen der Unternehmen. Gibt es noch zu viele davon? Ja. Immer noch zu günstig? Wohl auch ja. Immer noch zu wenige Branchen? Ja. Autoverkehr kommt erst 2027 dazu. Aber das Prinzip steht. Und es wirkt. Ruth betont die mehrfache Wirkung des investierten Geldes: Erst wird das Klima entlastet. Dann sind die Regierungen verpflichtet, die Einnahmen für Klimazwecke zu verwenden. Und wir sorgen handfest für Transformationsanreize in den Unternehmen. Sobald es günstiger ist, Verschmutzungsrechte nicht nutzen zu müssen, sie gar lieber zu verkaufen als selbst einzusetzen, treiben wir die Transformation von Produktion und Konsum voran.
    Ruth hat bislang 18.000 Tonnen CO2 aus dem Spiel genommen. Ist das Viel oder wenig? Mehr als sie zu Anfang je gedacht hätte, sagt Ruth. Und doch nicht genug. Das gängigste Spendenmodell ist es, wenn Menschen ihre eigenen Fußabdruck eliminieren wollen. Für Menschen in Deutschland heißt das derzeit: 9 Tonnen pro Jahr.
    Der zweite Arm von „ForTomorrow“ widmet sich dem Wald. Noch gibt es kein effizienteres Werkzeug als Bäume, um CO2 aus der Luft zu filtern. Ruth und ihr Team machen sich auch hier die Wirkungsweise von Ämtern und Gesetzen zu nutzen. Fläche, die einmal als Wald ausgewiesen ist, kann nie wieder etwas anderes werden, so steht es im Gesetz. Also sorgt Ruths Team dafür, dass Flächen zu Wäldern erklärt werden. Die ersten Bäume pflanzt „ForTomorrow“, den Rest macht das Amt für Forstwirtschaft. So geht Arbeit mit dem System.
    Zu Gast: Ruth von Heusinger, Gründerin und Geschäftsführerin von ForTomorrow

    • 40 min

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