Gehirnerschütterung – die langen Wege zurück von Dino Wieser und Claude Paschoud
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Gehirnerschütterungen sind im Eishockey ein grosses Thema. Immer wieder fallen Spieler wegen ihnen aus. Sie sind eine der komplexesten Verletzungen im Sport. Fast alle verlaufen unterschiedlich, die Symptome sind selten die exakt gleichen. Die Sportler wissen kaum einmal, wie lange es dauern wird, bis sie sich komplett erholen. Auch die Spätfolgen sind gefürchtet und können je nach Schwere verheerend sein. Claude Paschoud und Dino Wieser sind zwei Spieler des Schweizer Rekordmeisters HC Davos. Beide arbeiten seit Dezember 2019 wegen Gehirnerschütterungen an der Rückkehr zur Normalität. Paschoud gab in der Saison 2020/21 ein kurzes Comeback, das er nach 12 Spielen wieder abbrechen musste, Wieser hat seit eineinhalb Jahren überhaupt nie mehr gespielt. Die beiden Spieler geben hier im «Eisbrecher» ausführlich Einblick in ihre Geschichte.
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