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Der Podcast "Frühe Bildung" richtet sich an alle, die beruflich (in Kita, Kindergarten, Spielgruppe...) oder privat mit jüngeren Kindern zu tun haben. Der Podcast greift deine Fragen zur frühen Bildung auf, informiert zu Erkenntnissen aus der Wissenschaft und lässt Expert*innen aus der Praxis reden. Frühe Bildung zum Mithören - wo immer du gerade bist!
Der Podcast ist eine Produktion des Zentrums Frühe Bildung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen: www.frühe-bildung.ch

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Der Podcast "Frühe Bildung" richtet sich an alle, die beruflich (in Kita, Kindergarten, Spielgruppe...) oder privat mit jüngeren Kindern zu tun haben. Der Podcast greift deine Fragen zur frühen Bildung auf, informiert zu Erkenntnissen aus der Wissenschaft und lässt Expert*innen aus der Praxis reden. Frühe Bildung zum Mithören - wo immer du gerade bist!
Der Podcast ist eine Produktion des Zentrums Frühe Bildung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen: www.frühe-bildung.ch

    19.2 Philosophische Gespräche anbahnen und unterstützen

    19.2 Philosophische Gespräche anbahnen und unterstützen

    Wie können wir philosophische Gespräche bewusst initiieren und so begleiten, dass die Kinder sich im Gespräch vertieft mit dem Thema auseinandersetzen? In dieser
    Folge gibt es Impulse für Gesprächsanlässe und es werden Werkzeuge für die Moderation des Gesprächs vorgestellt, die dazu dienen, die Kinder zum Weiterdenken anzuregen, Gründe und Beispiele zu finden und Begriffe zu klären.

    Unsere Gäste sind Dr. Gudrun Helzel und Gianna Losa. Gudrun Helzel zeigt unter anderem auf, was Philosophieren mit Kindern konkret bedeutet und welche Befunde es in der Forschung dazu gib. Sie hat sechs Jahre an der Universität Hamburg zum Philosphieren mit Kindern Mehrperspektivität, Theory of Mind und Ungewissheit geforscht und dazu promoviert. Derzeit ist sie tätig an der Medical School Hamburg im Departement Family Child and Social Work und ist dort Dozentin für soziale Arbeit und transdisziplinäre Frühförderung.

    Gianna Losa stellt uns in dieser Folge ihre praktischen Erfahrungen und Überlegungen zur Verfügung. Sie ist seit sechs Jahren Klassenlehrperson in einer Eingangsstufe, in der Kindergartenkinder und Kinder der ersten Klasse gemeinsam unterrichtet werden. Zurzeit ist sie Studentin im Masterstudiengang Early Childhood Studies der Pädagogischen Hochschulen St.Gallen und Weingarten. Sie hat im Studium eine Vertiefungsarbeit zum Philosophieren mit Kindern in Kita und Kindergarten geschrieben und die Erkenntnisse sogleich mit ihrer Klasse ausprobiert. 

    Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

    Zoller Morf, Eva (2021). Selber denken macht schlau – Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen. Anregungen für die Schule und Elternhaus. 4. Auflage. Bern: Zytglogge.

    Pauli, L. & Schärer, K. (2016). böse. Zürich: Atlantis.

    Frei verfügbare Texte zum Thema:

    Michalik, K. (2018). Empirische Forschung zu Wirkungen des Philosophierens mit Kindern auf die Entwicklung von Kindern, Lehrkräften und Unterricht. In: H. de Boir
    & K. Michalik (Hrsg.). Philosophieren mit Kindern – Forschungszugänge und -perspektiven. Opladen: Budrich. LINK

    Scheidt, A. & Stollreiter, E. (2015). Philosophieren mit Kindern. LINK


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    • 16 min
    19.1 Philosophieren mit Kindern

    19.1 Philosophieren mit Kindern

    Was ist Glück, Liebe, Freundschaft? Das sind Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt und mit denen sich sowohl Kinder als auch Philosoph:innen beschäftigen. In dieser Podcastfolge besprechen wir, was ein philosophisches Gespräch ausmacht und warum es sich lohnt, mit jungen Kindern solche Gespräche zu führen. Dazu kommt auch Epikur zu Wort, ein griechischer Philosoph der
    Antike.

    Unsere Gäste sind Gudrun Helzel und Gianna Losa. Dr. Gudrun Helzel zeigt unter anderem auf, was Philosophieren mit Kindern konkret bedeutet und welche Befunde es in der Forschung dazu gib. Sie hat sechs Jahre an der Universität Hamburg zum Philosphieren mit Kindern, Mehrperspektivität, Theory of Mind und Ungewissheit geforscht und dazu promoviert. Derzeit ist sie tätig an der Medical School Hamburg im Departement Family Child and Social Work und ist dort Dozentin für soziale Arbeit und transdisziplinäre Frühförderung.

    Gianna Losa stellt uns in dieser Folge ihre praktischen Erfahrungen und Überlegungen zur Verfügung. Sie ist seit sechs Jahren Klassenlehrperson in einer Eingangsstufe, in der Kindergartenkinder und Kinder der ersten Klasse
    gemeinsam unterrichtet werden. Zurzeit ist sie Studentin im Masterstudiengang Early Childhood Studies der Pädagogischen Hochschulen St.Gallen und Weingarten. Sie hat im Studium eine Vertiefungsarbeit zum Philosophieren mit Kindern in Kita und Kindergarten geschrieben und die Erkenntnisse sogleich mit ihrer Klasse ausprobiert.



    Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

    Damm, A. (1980). Ist sieben viel? Frankfurt a.M.: Moritz.

    Helzel, G. (2018). Kindliche Entwicklungsprozesse beim Philosophieren mit Kindern: Eine empirische Studie zu Ungewissheit und Mehrperspektivität. Opladen: Budrich.

    Hessler, J. E. (2014). Epikur: Brief an Menoikeus. Edition, Übersetzung, Einleitung und Kommentar. Basel: Schwabe.

    Michalik, K. (2018). Empirische Forschung zu Wirkungen des Philosophierens mit Kindern auf die Entwicklung von Kindern, Lehrkräften und Unterricht. In: H. de Boir & K. Michalik (Hrsg.). Philosophieren mit Kindern – Forschungszugänge und -perspektiven. Opladen: Budrich. LINK

    Scheidt, A. & Stollreiter, E. (2015). Philosophieren mit Kindern. LINK


    Weiterführende Literatur zu Sustained
    Shared Thinking

    Bücher für Fachpersonen:

    Hildebrandt, F. & Dreier, A. (2014). Was
    wäre, wenn…? Fragen, nachdenken und spekulieren im Kita-Alltag. Berlin: Verlag das Netz. (vor allem ab S. 43ff.)

    Hebenstreit-Müller, S. & Hildebrandt, F. (2018). Mit Kindern denken – Gespräche im Kita-Alltag. Berlin: Dohrmann.

    Brodie, K.(2014). Sustained shared thinking in the early years: Linking theory to practice. New York, NY: Routledge.

    Studien aus der Schweiz:

    Cusati Müller, M., Wustmann Seiler, C., Simoni, H.,
    & Hedderich, I. (2019). Die Teilhabe von Kindern an Sustained Shared Thinking im Freispiel: Einflüsse von Geschlecht und Alter der Kinder. Frühe Bildung, 8(3), 153-160.

    Bosshart, S. (2021).  Die individuell gestaltete Freispielbegleitung mittels „Sustained Shared Thinking“ und „Scaffolding“. Ein Vergleich der Interaktionsgestaltung bei verschiedenen Spielformen.  In A. Zaugg, P. Chiavaro-Jörg, T. Dütsch, L.  Amberg, K. Fasseing Heim, R. Lehner, C. Streit & E. Wannack (Hrsg.). Individualisierung im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion: Kompetenzförderung durch spielbasiertes Lernen bei vier-bis achtjährigen Kindern (S. 151-176). Münster: Waxmann.


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    • 17 min
    18.2 Naturwissenschaftliche Bildung: Tablet-gestützte Interaktionen

    18.2 Naturwissenschaftliche Bildung: Tablet-gestützte Interaktionen

    Wie können wir Interaktionen mit Kindern zu physikalischen Phänomenen anbahnen und gestalten? Das zeigen wir in dieser Folge anhand des Beispiels „Turm bauen“ detailliert auf. Zentrale Begriffe dazu sind “Schwerpunkt”, “Standfläche” und “Lot”. Wenn man wissen möchte, wie stabil ein Turm ist, braucht es eine „Stabilitätsprüfung“ – z.B. in dem man den Turm mit einem Fön dem Wind aussetzt.

    Um den flüchtigen Moment, in denen der Turm einstürzt, fassbarer zu machen und mit den Kindern dazu ins Gespräch zu kommen, kann der Sturz des Turmes mit einem Tablet auf Video aufgezeichnet werden. Das Video kann gemeinsam betrachtet, gestoppt, in Zeitlupe abgespielt etc. werden.

    Die Ideen und Erkenntnisse aus dieser Folge stammen aus dem Forschungsprojekt "Tablet-gestützte Reflexion im Konstruktionsspiel" der PH Luzern. Mit am Projekt beteiligt sind unsere Gäste Sabrina Brun und Priska Jossen.

    Sabrina Brun hat 2015 das Studium Kindergarten und Unterstufe an der PH Luzern abgeschlossen. Sie hat inzwischen mehrere Jahre Berufserfahrung im Kindergarten gesammelt und arbeitet jetzt in einer Basisstufe.

    Priska Jossen arbeitet an der PH Luzern in Forschung und Lehre: in der Forschung mit dem Fokus auf Tabletnutzung und in der Lehre mit dem Schwerpunkt Medienbildung im Zyklus I. Sie hat selbst Berufserfahrung im Zyklus I (1. und 2. Klasse).

     

    Weiterführende Literatur

    Büchel-Thalmaier, S., Röösli Stübi, C., Pawlus, E., Studhalter, U., Amberg, L. & Amrein, R.  (2019/2023). IdeenSet Dossier 4bis8: Erstaunliche Bauwerke. Bern: Schulverlag Plus. LINK

    Frei verfügbare Studie zum Thema:

    Studhalter, U., Leuchter, M., Tettenborn, A., Elmer, A., Edelsbrunner, P. & Saalbach H. (2021). Early science learning: The effects of teacher talk. Learning and Instruction, 71, S. 101371. LINK


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    • 15 min
    18.1 Naturwissenschaftliche Bildung: Physik im Alltag entdecken

    18.1 Naturwissenschaftliche Bildung: Physik im Alltag entdecken

    Naturwissenschaftliche Bildung in der frühen Bildung findet direkt anhand des Phänomens statt: Kinder machen von Geburt an Erfahrungen, probieren aus und lernen – zum Beispiel, wenn es um fallende Objekte geht. Sie formen so ein intuitives physikalisches Wissen. Im institutionellen Setting kann an diesem intuitiven Wissen angeknüpft werden, indem Möglichkeiten, die sich im Alltag ergeben, geschickt genutzt werden (z.B. im Konstruktionsspiel): Spielerisches Experimentieren und systematisches Explorieren anregen und unterstützen sowie erste Begriffe anbieten. In dieser Folge werden diese Aspekte anhand praktischer Beispiele vertieft.

    Unsere Gäste sind Ivo Dincic und Ueli Studhalter: Ivo Dincic ist seit 8 Jahren Kindergartenlehrperson im Kanton Luzern. Er hat mit seiner Kindergartenklasse am Forschungsprojekt "Tablet-gestützte Reflexion im Konstruktionsspiel" der PH Luzern teilgenommen und zeigt auf, welche Rolle die Fachpersonen bei den naturwissenschaftlichen Erkundungen der Kinder einnehmen. Ueli Studhalter lehrt und forscht an der PH Luzern zum frühen naturwissenschaftlichen Lehren und Lernen im Zyklus I. Er hat zum frühen naturwissenschaftlichen Unterricht und zur Professionalisierung von Lehrpersonen promoviert. 



    Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

    Schomaker, C. (2015). Natur und Technik. In C. Walter-Laager (Hrsg.). Erfahrungsfelder und Beobachtungspunkte für den Frühbereich (S. 45-54). Zürich: Stadt Zürich. LINK 

     

    Weiterführende Literatur

    Büchel-Thalmaier, S., Röösli Stübi, C., Pawlus, E., Studhalter, U., Amberg, L. & Amrein, R.  (2019/2023). IdeenSet Dossier 4bis8: Erstaunliche Bauwerke. Bern: Schulverlag Plus. LINK 

     

    Frei verfügbare Studie zum Thema:

    Studhalter, U., Leuchter, M., Tettenborn, A., Elmer, A., Edelsbrunner, P. & Saalbach H. (2021). Early science learning: The effects of teacher talk. Learning and Instruction, 71, S. 101371. LINK

     


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    • 19 min
    17.2 Dialogische Bilderbuchbetrachtung: Verankerung im pädagogischen Alltag

    17.2 Dialogische Bilderbuchbetrachtung: Verankerung im pädagogischen Alltag

    Die dialogische Bilderbuchbetrachtung ist eine wirksame Methode zur sprachlichen Förderung junger Kinder – wenn sie über einen längeren Zeitraum regelmässig mit dem Kind durchgeführt wird. Daher lohnt es sich, die dialogische Bilderbuchbetrachtung bewusst im pädagogischen Alltag zu verankern. Wie kann das konkret geschehen? Darüber spricht die Kindergartenlehrperson Gabriela Schweizer in dieser Folge. Sie hat mehrere Jahrzehnte Berufserfahrung und bezeichnet die dialogische Bilderbuchbetrachtung als «neue Entdeckung».

    Ausserdem gehen wir den Fragen nach, wie auch Eltern in die dialogische Bilderbuchbetrachtung eingeführt werden können und welche Materialien sich für die dialogische Bilderbuchbetrachtung besonders eignen. Dafür sind – wie bereits in der Folge 17.1 – Dr. Silvana Kappeler Suter und Johanna Quiring im Gespräch miteinander. Dr. Silvana Kappeler Suter hat Entwicklungspsychologie und Pädagogik studiert. Sie arbeitet seit Beginn ihrer Laufbahn im Frühbereich und hat sich auf die frühe Sprachförderung und die dialogische Bilderbuchbetrachtung fokussiert. Sie ist Bereichsleiterin Forschung & Entwicklung am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und hat die Fachleitung frühe fachliche Bildung und Entwicklungsorientierung inne. Aktuell leitet sie ein Forschungsprojekt zur dialogischen Bilderbuchbetrachtung. Johanna Quiring arbeitet im besagten Forschungsprojekt mit und beschäftigt sich im Rahmen ihres Doktorats ebenfalls mit der dialogischen Bilderbuchbetrachtung.

    Videos, die sich für Einführungen in die dialogische Bilderbuchbetrachtung eignen:


    Dialogisches Lesen: LINK
    Kinder-4 (verschiedene Sprachen): LINK
    Uni Graz: LINK

    Hochwertige
    digitale Bilderbücher:


    BioMio
    Emma isst
    Der kleine Pirat
    Die grosse Wörterfabrik (frühestens ab Kindergarten)
    Milli und ihre Freunde
    Die 3 kleinen Schweinchen
    Janosch: Tiger und Bär
    Schlaf gut Zirkus

    Bilderbuch aus Praxistipp:
    Thé Tjong-Khing (2006). Die Torte ist weg! Eine spannende Verfolgungsjagd. Frankfurt am Main: Moritz. LINK


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    • 21 min
    17.1 Dialogische Bilderbuchbetrachtung: Techniken und Wirksamkeit

    17.1 Dialogische Bilderbuchbetrachtung: Techniken und Wirksamkeit

    Im Gegensatz zum klassischen Vorlesen geht es bei der dialogischen Bilderbuchbetrachtung darum, mit dem Kind im Gespräch zu sein. Das Buch bildet den Gesprächsanlass und wir, als erwachsene Personen nutzen bestimmte Techniken, um das Gespräch in Gang zu bringen und im Fluss zu halten. In dieser Folge ist Johanna Quiring mit Dr. Silvana Kappeler Suter im Gespräch. Dr. Silvana Kappeler Suter hat Entwicklungspsychologie und Pädagogik studiert. Sie arbeitet von Beginn ihrer Laufbahn an im Frühbereich und hat sich auf die frühe Sprachförderung und die dialogische Bilderbuchbetrachtung fokussiert. Sie ist Bereichsleiterin Forschung und Entwicklung am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und hat die Fachleitung frühe fachliche Bildung und Entwicklungsorientierung inne. Aktuell leitet sie ein Forschungsprojekt zur dialogischen Bilderbuchbetrachtung. Johanna Quiring arbeitet im besagten Forschungsprojekt mit und beschäftigt sich im Rahmen ihres Doktorats ebenfalls mit der dialogischen Bilderbuchbetrachtung. 

     

    Die Erläuterungen zu den Techniken der Dialogischen Bilderbuchbetrachtung werden durch Beispiele aus einer Bilderbuchbetrachtung einer erwachsenen Person mit zwei Kindern veranschaulicht. Ausserdem sprechen wir darüber, weshalb es sinnvoll ist, diese Methode mit jungen Kindern möglichst viel anzuwenden.

     

    Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

    Pillinger, C. & Vardy, E. J. (2022). The story so far: A systematic review of the dialogic reading literature. Journal of Research in Reading 45(4), 533-548. LINK

     

    Ennemoser, M., Kuhl, J., & Pepouna, S. (2013). Evaluation des dialogischen Lesens zur Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27(4), 229–239. LINK

     

    Weiterführende (frei zugängliche) Literatur: 

    Leitfaden Dialogisches Lesen (2017). LINK


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    • 21 min

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