Kann man eigentlich heute noch erfolgreich Bücher veröffentlichen, wenn man nicht im Netz stattfindet? In der elften Folge des Verlagspodcasts Hanser Rauschen suchen die Lektor:innen Emily Modick und Florian Kessler nach Antworten auf die Instagrammisierung der Literaturwelt. Was genau machen eigentlich Autor:innen, Verlage, Bookstagrammer:innen, Booktoker:innen und Blogger:innen auf Social Media? Und was genau bedeutet es konkret für die Verlage, wenn viele Leute hochmotiviert im Netz über Bücher sprechen? Wie wirkt sich das auf das jetzige Schreiben und seine ästhetischen Ideen aus? Fragen über Fragen! Klickt hier für die Antwort – und lasst dem Podcast gern auch mal eine gute Bewertung da, das ist nun einmal Teil des Spiels, ist so.
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