hr2 Zuspruch hr2
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- Religion & Spirituality
An jedem Werktag ein Gedanke für den Tag - und über ihn hinaus: anregend und informativ, tröstend und aktuell.
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Der Zuspruch: Mein eigener Rhythmus
„Der Rhythmus, bei dem ich immer mit muss“, einige Songwriter haben diesen Titel für ihre Lieder ausgesucht. Doch ist dieses Motto richtig? Muss ich immer mit dem Takt gehen? Oder darf ich auch mal langsamer, vielleicht auch schneller werden? Und wer gibt überhaupt diesen Rhythmus für mich vor? Diese Fragen stellt sich auch Autorin Judith Vonderau.
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Der Zuspruch: Starke Menschen
Da muss noch ziemlich viel passieren, zufrieden können wir immer noch nicht sein, findet Autorin Judith Vonderau. Obwohl Mann und Frau vor dem Gesetz gleich sind, tun sich dennoch so manche Lücken in Sachen Gleichberechtigung auf, trotz so mancher starken Frau, die früh diese Wege geebnet hat.
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Der Zuspruch: Heimatsuche
Wo fühlen Sie sich zu Hause? In Ihrer Stadt, in Ihrem Elternhaus oder sind es Menschen oder Gewohnheiten, die Ihnen das Heimatgefühl geben? Was Heimat ist und wo man sie findet, hat auch unsere Autorin Judith Vonderau beschäftigt.
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Der Zuspruch: Ein Monat für eine Königin
Der Mai ist der Marienmonat! Die Gottesmutter als Sinnbild für die lebensbejahende Kraft des Frühlings - das macht Sinn und ist für Autorin Judith Vonderau ein ganz klares und richtiges Zeichen. Besonders treffend hat das Papst Paul VI. am 1. Mai 1965 ausgedrückt: Wer, wenn nicht Maria, ist die Straße, die zu Jesus führt?
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Der Zuspruch: Hexennacht
Heute feiern wir Hexennacht! Ein alter Brauch, der auf die Hl. Walburga zurückgeht und seit dem Mittelalter am 1. Mai, also am Tag ihrer Heiligsprechung gefeiert wird. Etliche Bräuche gehen mit dieser sagenumwobenen Nacht einher, weiß Autorin Judith Vonderau, doch sie fragt sich, wo die herkommen, ob sie Sinn machen und ob sie überhaupt noch in unsere Zeit passen.
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hr2 Zuspruch: Musik berührt das Innerste des Menschen
Musik verbindet, ist emotional und berührend. Besonders dann, wenn Worte fehlen, kann Musik ein Brückenbauer sein. Diese Erfahrung hat auch Autorin Judith Vonderau gemacht. Dann nämlich, als sie vor einer beruflichen Herausforderung stand.