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Info 3: Nachrichten, Hintergründe, Meinungen und Analysen in Kompaktform. Montag bis Freitag, 12 und 17 Uhr, am Samstag und Sonntag um 17 Uhr auf SRF 3 sowie auf SRF 4 News.
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Was das EU-Lieferkettengesetz für Schweizer Firmen bedeutet
Lebensmittel, die in die Europäische Union importiert oder dort produziert werden, müssen künftig abholzungsfrei sein. Das heisst, für die Produktion dürfen keine Bäume gerodet werden. Das hat Auswirkungen - auch auf die Schweiz: etwa beim Import von Soja für Tierfutter.
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Wasserstoff, hergestellt mit erneuerbaren Energien, wird vielerorts als die Lösung für die Energiewende gepriesen. Die EU hat dafür eigens eine Strategie entwickelt und plant ein Pipeline-Netz. In der Schweiz dagegen kommt grüner Wasserstoff in der Energiestatistik gar nicht erst vor.
Tödliche und schwere Unfälle erschüttern den Radsport im Jahrestakt. Das soll sich ändern. Verantwortliche wollen den Radsport sicherer machen und Fahrerinnen und Fahrer, die Unfälle provozieren, bestrafen. Es sollen etwa gelbe und rote Karten verteilt werden. -
Cheflohn im Fokus der UBS-Aktionäre
Wie viel Lohn ist angemessen für UBS-Bankchef Sergio Ermotti? Wie geht es voran mit der Integration der Credit Suisse? Und wie viel Kapital soll die UBS auf die Seite legen für künftige Krisen? Das sind Reizthemen, die zu reden geben an der ersten Generalversammlung der neuen, noch grösseren UBS.
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Ein Mitarbeiter eines deutschen Politikers, der Informationen an China weitergegeben haben soll. Was sich wie ein Spionagethriller liest, sorgt europaweit für Schlagzeilen. Und es ist nicht der einzige Spionagefall, der Deutschland gerade umtreibt: innert weniger Tage sind sechs mutmassliche Spione aufgeflogen. Was ist los in Deutschland?
Infektionsrisiken sind Dauerthema in den Spitälern. Die Bemühungen, den OP-Saal möglichst steril und keimfrei zu halten, sind gross. Doch gemäss einer neuen Studie stammen gefährliche Erreger meist von den Patientinnen und Patienten selbst. -
Rekrut stirbt bei Schiessunfall
Ein Armeeangehöriger ist am Dienstagvormittag bei einem Schiessunfall auf dem Waffenplatz Bremgarten (AG) verstorben. Wie die Armee mitteilt, löste sich aus noch ungeklärten Gründen ein Schuss aus einem Sturmgewehr. Die Militärjustiz hat eine Untersuchung eingeleitet.
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Aufgrund schwerer Vorwürfe von Seiten Israels gegen das Uno-Palästinenserhilfswerk Unrwa hatten zuletzt mehrere Länder zumindest vorläufig ihre Zahlungen an die Organisation eingestellt. Bislang gibt es allerdings keine handfesten Beweise für die israelischen Anschuldigungen, wie eine erste Untersuchung ergeben hat. Einige Länder haben ihre Zahlungen nun wieder freigegeben. Die Schweiz noch nicht.
Seit Jahren wird in der Schweiz darüber debattiert, wieviel Sozialleistungen Geflüchtete in der Schweiz erhalten sollten. Fraglich ist etwa, wie sich die Höhe der Sozialleistungen auf die Kriminalität auswirkt. Diese Frage haben Forschende verschiedener Schweizer Universitäten nun genauer untersucht. -
Gesperrte russische Vermögenswerte in der Schweiz geschrumpft
Versteckte russische Vermögen im Umfang von über einer halben Milliarde Franken hat das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) im letzten Jahr in Schweiz zusätzlich aufgespürt und gesperrt. Insgesamt hat der Wert der gesperrten Vermögen in den letzten Monaten aber deutlich abgenommen. Weshalb?
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In Saint-Prex am Genfersee steht das schweizweit einzige Werk, welches Bier- und Weinflaschen herstellt und recycliert. Doch das Glaswerk der Firma Vetropack soll geschlossen werden, weil es laut der Konzernleitung nicht mehr rentabel ist. Dagegen haben die Angestellten nun vor dem Waadtländer Parlament protestiert.
Israel lässt kaum ausländische Journalistinnen und Journalisten in den Gazastreifen. Von der Front berichten also ausschliesslich Einheimische. Einer von ihnen ist der 51-jährige Safwat Kahlout, geboren und aufgewachsen im Gazastreifen. Kürzlich ist es ihm gelungen, den Gazastreifen zu verlassen. -
Grenzkontrollen: Deutschland erteilt Schweiz eine Abfuhr
Vor einem halben Jahr führte Deutschland an der Grenze zur Schweiz wieder Grenzkontrollen ein - gegen den Willen des Bundesrates. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, wie die deutsche Innenministerin Nancy Faser am Ministertreffen in Basel deutlich machte.
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29,2 Milliarden sieht der Bundesrat in den kommenden vier Jahren für Bildung, Forschung und Innovation vor. Ein Betrag, der höher liegt als in der aktuellen Periode, den Schweizer Universitäten aber trotzdem Sorgen bereitet.
Das jüngste Ukraine-Hilfspaket aus den USA im Umfang von über 60 Milliarden Dollar bringt die EU in Zugzwang. Doch viele EU-Staaten tun sich aktuell schwer mit verbindlichen Zusagen. Deshalb trafen sich nun die EU-Aussenministerinnen und Verteidigungsminister in Luxemburg. Mit welchem Ergebnis?
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