Nicht nur Eigenheimbesitzer, auch große Städte müssen die Wärmewende angehen. Der Status quo für die meisten Berliner lautet: Fernwärme mit Erdgas, bereitgestellt von Vattenfall und der Gasag. Deren Plänen für die Zukunft sind simpel, sie wollen Erdgas vorwiegend mit grünem Wasserstoff ersetzen. Ökonomen schreien auf, denn "Wasserstoff wird ein super teurer Energieträger sein", sagt Franziska Holz vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Die Ökonomin hat den Wärmeplan für das DIW untersucht und warnt im "Klima-Labor" von ntv nicht nur vor den Kosten: Stand jetzt kann der Berlin Senat Vattenfall und die Gasag nicht stoppen.
Das Interview könnt ihr auch lesen in gekürzter Version auf ntv.de
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