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MeCuM-Mentor ist das von Studierenden in 2007 entwickeltes Mentorenprogramm der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Die Hauptziele des Mentorenprogramms können in zwei Bereiche aufgeteilt werden. Zum einen sollen im Sinne der Studierenden die persönliche Betreuung aller Mitglieder der medizinischen Fakultät an der LMU, die Förderung ihrer beruflichen Entwicklung sowie das Bereitstellen einer Plattform zum Austausch sowohl zwischen der Fakultät und den Studierenden als auch zwischen den Studierenden untereinander gesichert werden. Dabei soll an der Fakultät eine selbstverständliche Mentoring-Mentalität und die soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit der Studierenden gefördert werden. Zum anderen sollen, im Sinne der Fakultät, eine tiefere Identität mit eben dieser erreicht und eine umfassende Förderung des wissenschaftlichen und fachlichen Nachwuchses gesichert werden.

Um der großen Anzahl an Studierenden gerecht zu werden und gleichzeitig jedem Studierenden den Zugang zu einer Mentorenbeziehung zu ermöglichen, besteht MeCuM-Mentor aus zwei Teilen, dem Peer-Mentoring und dem individuellen Mentorenprogramm. Diese zwei Programm-Komponten werden in den folgenden Filmen detailliert dargestellt. Außerdem finden Sie zusätzlich einen Trailer, der einen Überblick über MeCuM-Mentor gibt.

MeCuM Mentor - SD Thomas Bischoff und Thomas Brendel

    • Education

MeCuM-Mentor ist das von Studierenden in 2007 entwickeltes Mentorenprogramm der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Die Hauptziele des Mentorenprogramms können in zwei Bereiche aufgeteilt werden. Zum einen sollen im Sinne der Studierenden die persönliche Betreuung aller Mitglieder der medizinischen Fakultät an der LMU, die Förderung ihrer beruflichen Entwicklung sowie das Bereitstellen einer Plattform zum Austausch sowohl zwischen der Fakultät und den Studierenden als auch zwischen den Studierenden untereinander gesichert werden. Dabei soll an der Fakultät eine selbstverständliche Mentoring-Mentalität und die soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit der Studierenden gefördert werden. Zum anderen sollen, im Sinne der Fakultät, eine tiefere Identität mit eben dieser erreicht und eine umfassende Förderung des wissenschaftlichen und fachlichen Nachwuchses gesichert werden.

Um der großen Anzahl an Studierenden gerecht zu werden und gleichzeitig jedem Studierenden den Zugang zu einer Mentorenbeziehung zu ermöglichen, besteht MeCuM-Mentor aus zwei Teilen, dem Peer-Mentoring und dem individuellen Mentorenprogramm. Diese zwei Programm-Komponten werden in den folgenden Filmen detailliert dargestellt. Außerdem finden Sie zusätzlich einen Trailer, der einen Überblick über MeCuM-Mentor gibt.

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    MeCuM-Mentor Einführung

    MeCuM-Mentor Einführung

    MeCuM-Mentor (www.mecum-mentor.de) ist das Mentoren-Programm der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Es wurde 2007 von Studierenden entwickelt und an der Fakultät etabliert. Mittlerweile haben sich über 6000 Studierende und 540 Mentoren bei MeCuM-Mentor angemeldet. Das Projekt wurde im Jahr 2010 mit dem Preis für junge Lehrende der Deutschen Gesellschaft für medizinische Ausbildung ausgezeichnet. Dieser Film zeigt einen kurzen Überblick über das Programm und seine Bestandteile.

    • 2 min
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    MeCuM-Mentor Individuelles Mentorenprogramm

    MeCuM-Mentor Individuelles Mentorenprogramm

    Das one-to-one-Mentoring ist ein Bestandteil des Mentorenprogramm der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Hierbei können sich Studierende des klinischen Studienabschnittes im Rahmen eines innovativen und eigens für das Projekt entwickelten Online-Matchings einen passenden Mentor auswählen. Bisher kamen knapp 700 Mentorenbeziehungen auf diese Art zustande. Dieser Film gibt einige informative Einblicke in dieses Programm.

    • 4 min
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    MeCuM-Mentor Peer-Mentoring

    MeCuM-Mentor Peer-Mentoring

    Das Peer-Mentoring ist ein Bestandteil des Mentorenprogramm der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist ein Angebot für Studierende aller Semester. Hierbei spielen studentische Mentoren, die so genannten Juniormentoren, die Hauptrolle. Es handelt es sich dabei um etwa 50 Studierende, welche die Erstsemester von Beginn an betreuen, ihren Kommilitonen für Fragen jeder Art zur Verfügung stehen und verschiedene Veranstaltungen organisieren. So wurden seit Oktober 2008 mehr als 100 Veranstaltungen an der Fakultät erfolgreich durchgeführt. Dieser Film zeigt einige Eindrücke dieses Programms.

    • 3 min

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