Herzlich Willkommen beim MutMachMontag! Schön, dass du da bist und zuhörst. In der Folge 33 hat Günther Ebenschweiger über das Thema „Kinder und Frauen vor Gewalt schützen“, in der Folge 34 über „Die Gewaltspirale“, in der Folge 35 über „Bewältigungsstrategien“ gesprochen und in der heutigen Folge erzählt er dir über die zwei Gefühle, die uns im Alltag und in Zusammenhang mit Gewalt ständig begegnen – das ist Schuld und Scham.
Scham- und Schuldgefühle beziehen sich bei uns Menschen stark auf den eigenen Körper, die eigene Wahrnehmung und das eigene Verhalten. Sehr oft spüren wir aber auch Scham und Schuld, wenn unsere Grenzen verletzt wurden. Manchmal schämen sich Menschen auch dafür in so einer Familie aufgewachsen zu sein und daher werden viele Entwicklungsprozesse von Scham- und Schulderleben begleitet: und hier ganz ehrlich, darüber reden wir Menschen jedoch nicht gern.
Schamgefühle verstehen!
Scham oder im Sprachgebrauch „sich schämen“ ist eine sehr schmerzhafte und unangenehme Emotion und fühlt sich noch unangenehmer an, als beispielsweise Schuld.
Schamgefühle sind Gefühle, die früh in der Kindheit entstehen, denn jedes Kind ist anders und bringt eine ganz unterschiedliche Ausstattung, z. B. für Schüchternheit und Sensibilität, mit.
Mehr dazu und wie mit diesen Gefühlen umzugehen ist erzählt dir Günther Ebenschweiger in dieser Podcastfolge.
Für Fragen steht Günther Ebenschweiger unter
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