Weihnachten in der Fremde - Ukrainerinnen erzählen
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"Ich stelle mir immer vor, wie es mir ginge, wenn ich plötzlich alles verloren hätte" - Seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine begleitet unsere Reporterin Sabine mehrere Frauen, die aus der Ukraine geflüchtet sind und die sich in Norddeutschland ein neues Leben aufbauen. Da ist zum einen die 49-jährige Tetyana Novakova und ihre im Rollstuhl sitzende Tochter Anastasija, die direkt nach Kriegsbeginn nach Hamburg geflohen sind. Und Tanja Koktash - die 62-Jährige kommt aus der Nähe von Mariupol und lebt seit Ostern mit ihrem Mann Viktor in Helmstedt. Was fühlen die Frauen, wie leben sie sich im Norden ein, welche Herausforderungen kommen auf sie zu - über all das berichtet Sabine in dieser Folge. Und sie bloggt darüber regelmäßig gemeinsam mit anderen Reporter*innen: https://www.ndr.de/nachrichten/fluechtlinge/Ukrainerinnen-im-Norden-Das-Leben-nach-der-Flucht,langzeitbeobachtung104.html
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