“Es ist halt eine Radiosendung bei einem dieser unsäglichen und für mich persönlich nicht mehr zu ertragenen, privaten Formatradios und daher als Podcast in dieser Form eher ungeeignet.
Das Thema, die Hauptperson Sträter und seine Musikauswahl sind ja toll, doch natürlich ist die Musik auf annähernde Jingellänge gekürzt (Danke 🤬 GEMA) Nun das war zu erwarten und ist wegen der Rechtslage wohl auch nicht zu ändern, aber man hat sich leider nicht die Mühe gemacht auch die Formatradio typischen, permanenten Wiederholungen heraus zu schneiden. Nach wirklich jedem Songschnipsel bekommt man immer und immer wieder gesagt, was das hier für eine (tolle) Sendung sei, wer da gerade warum vorm Mikro sitzt und was das hier für ein Sender ist. Das nervt auf Dauer und in der Frequenz. Das mag (obwohl ich es bezweifle) bei einer Radiosendung sinnvoll sein, damit ein(e) gerade neu zugeschalteter Hörer*In weiß wo er (sie) sich befindet. Für einen Podcast hätte man diese Wiederholungen aber auch ebenfalls rausschneiden können, dann wäre es vielleicht auch ein gut anzuhörender Podcast geworden.
Sehr schade, ich mag Herrn Sträter und fand ihn und die Idee der Sendung gut und stimme bei über 90% seiner Musikauswahl mit Ihm überein. 🤷♂️
Tip: Will man sich eine gut moderierte Sendung über Musik in Podcastform anhören, empfehle ich “Urban Pop” vom NDR”
Graulv via Apple Podcasts ·
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11/04/21