Kaffee auf die Hand gefällig? Wer im Café oder beim Bäcker einen Coffee-to-go mitnimmt, kriegt gleich noch eine bittere Wahrheit eingeschenkt: 2.8 Milliarden Einwegbecher landen Müll. Jahr für Jahr. Allein in Deutschland. Und dazu kommen noch etwa 1.3 Milliarden Einwegbecherdeckel.
Recup ist der Name des Start-Ups, das sich vor nicht einmal sieben Jahren vornahm, diesen Wahnsinn zu beenden. Was noch wahnsinniger ist: Recup hat es tatsächlich geschafft, binnen kurzer Zeit aus totaler Unbekanntheit zum Marktführer aufzusteigen. Die Pfandbecher mit dem ReCup-Logo kriegt ihr heute bei 22.000 Ausgabestellen in Deutschland, darunter Shell-Tankstellen, IKEA-Möbelhäusern und Burger King-Filialen. Tendenz: Schnell steigend. Gegründet von zwei Ex-Studenten in Rosenheim, hätte Recup tatsächlich das Zeug, uns von einem Gutteil Müll zu befreien.
Wie hat die Marke das geschafft? Wie bringt ein nachhaltiges Start-Up es von totaler Unbekanntheit und mit wenig Marketingbudget zur Marktführerschaft? Johanna Perret war die Mitarbeiterin Nr. 1 bei ReCup und damit bei allen relevanten Entwicklungen der Marke vorne dabei. Mit ihr sprechen wir darüber, wie Recup diese Meisterleistung geschafft hat, was andere Start-Ups von ihr lernen können und wohin der weitere Mehrweg zu Marke führt.
Eine Sustainable Brand-Stories-Episode – aufgeweckt wie ein starker Espresso!
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