Description
Von Berlin auf den „Chianinahof“ im steirischen Dobl: Nicht nur die Geschichte von Nino Sifkovits und seiner Frau Cheyenne Ochsenknecht ist unkonventionell, auch ihr Zugang zur Lebensmittelproduktion. „Ich brauche kein ‚Bio‘, ich brauche eigentlich nichts. Ich bin einfach der Nino vom Chianinahof und produziere das – für mich – geilste Fleisch“, erzählt er in der neuen Podcastfolge. Dass Menschen jederzeit auf seinen Hof kommen können, um sich die Chianina-Rinder und die anderen Tiere dort anzusehen, ist für den Steirer selbstverständlich. Im Gespräch mit Hannes Royer räumt er mit Vorurteilen auf, mit denen er durch die Bekanntheit seiner Frau regelmäßig konfrontiert wird, und macht jungen Berufskolleginnen und -kollegen Mut, ihren eigenen Weg zu gehen: „Mach das, worauf du Lust hast. Und wenn du ein cooles Produkt hast, dann wirst du auch Leute finden, die das kaufen werden.“ Hör‘ rein und erfahre, warum die Weinbranche Nino und Cheyenne als Vorbild dient und welche Rolle die Doppelmoral der Konsumentinnen und Konsumenten bei den aktuellen Bauernprotesten spielt!
Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro!
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