Sollst du dir die Zeitdauer pro Aufgabe auf die To-do-Liste schreiben?
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Es gibt Apps, bei denen man die geschätzte Zeitdauer einer Aufgabe eintragen kann. Bei anderen geht das nicht. Dann kann man auf Tags ausweichen. Doch macht das überhaupt Sinn? Sollte man die geschätzte Zeitdauer einer Aufgabe eintragen? Für meinen Workflow macht das keinen Sinn. Ich erkläre dir auch weshalb und wann es sich für dich eventuell doch lohnen könnte. Links: Abonniere hier meinen Premium-Podcast, u.a. mit der Folge „Brauchst du wirklich so viele Aufgaben?“. Melde dich jetzt an zum Online-Workshop „Arbeite klüger – nicht härter“ (jetzt neu und komplett überarbeitet). Wenn du noch mehr konkrete Tipps haben willst, die noch mehr in die Tiefe gehen, dann abonniere jetzt meinen Premium-Podcast "einfach produktiv PLUS" für einen geringen Betrag pro Monat.   
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