“Update: Nun bin ich zu einem Viertel mit der zweiten Staffel durch, und mein Gefühl wird gemischter. Beeindruckend ist die viele Arbeit, die da reingesteckt wird. Nur finde ich die Auswahl der Songs echt staubig (das Aktuellste dürfe aus den frühen 80ern sein, der Rest ist Musik, die sogar meinen Eltern zu alt wäre). Außerdem fällt zunehmend auf, dass Sprachfloskeln und Anglizismen auf Dauer den Hörgenuss doch arg einschränken. Ich picke mir nur noch ein paar Folgen raus, die mich echt ansprechen.
Ich liebe Musik, und ich war total froh, diesen Podcast entdeckt zu haben. Da sind echt total interessante Geschichten drin. Nun habe ich die komplette erste Staffel durch und habe deswegen noch den Bonus der Erkenntnis, wie miteinander verflochten und verwoben die Bands sind. Eigentlich müsste ich sagen „waren“, denn die Auswahl der Songs ist doch arg retro.
Punktabzug gibt es definitiv für die formelhafte Sprache, die einfach abgelesen wirkt und den exzessiven Einsatz der Teaserfloskel „dazu später mehr“.”
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12/03/20