Wie erreicht man die Zielgruppe, vor allem jüngere Menschen, in Zeiten von Nachrichtenvermeidung und abnehmenden Vertrauen in Medien? Viele Medienunternehmen sehen konstruktive Ansätze als Lösung. Aber führt das überhaupt zum Erfolg? Gibt es Kennzahlen, die zeigen, dass konstruktiver Journalismus nicht nur gut für die Gesellschaft, sondern auch lohnenswert für Medienunternehmen ist? Darüber haben Manuela Kasper-Claridge (DW), Mark Sappenfield (The Christian Science Monitor), Lars Boering (European Journalism Centre) und Gordian Fritz (RTL/ntv) auf dem b° future festival 2023 diskutiert.
Schau dir die gesamte Session hier auf YouTube an.
Das nächste b° future festival findet vom 3. – 5. Oktober 2024 in Bonn statt. Mit dem b° future festival bringt das Bonn Institute all diejenigen zusammen, die sich für zukunftsorientierten Journalismus einsetzen, der gut für die Gesellschaft ist: kritisch, konstruktiv und auf die Bedürfnisse der vielen unterschiedlichen Menschen in unseren Gesellschaften hin ausgerichtet.
Mehr Infos zum Festival findest du hier: https://www.b-future.org/
Mit anwendungsbezogener Forschung, Veröffentlichungen, Veranstaltungen und Fortbildungen trägt das gemeinnützige Bonn Institute dem gestiegenen Bedarf der Medienbranche nach Vernetzung und Wissensaustausch im Hinblick auf konstruktive und nutzerzentrierte Ansätze im Journalismus Rechnung. Ziel ist es, den Journalismus so weiterzuentwickeln, dass er die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt stellt – gerade vor dem Hintergrund wachsender gesellschaftlicher Herausforderungen.
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Credits:
Redaktion: Mirella Murri (Bonn Institute),
Producer & Host: Daniel Fiene (danielfiene.com),
Leitung: Ellen Heinrichs (Bonn Institute),
Kontakt: (
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