Gemeinsam mit Sohn Simon bewirtschaftet Uwe Schreiber einen 100-Hektar-Betrieb in Hochheim am Main. Zum Schutz bedrohter Tierarten wie Feldhamster, Rebhuhn, Fasan, Hase und Feldlärche bewirtschaften die beiden 15 Prozent ihrer Ackerfläche nach besonderen Vorgaben des Artenschutzes. Wie das geht, welche Maßnahmen das sind und wo man heute noch echte Fasane und Co. in der Dämmerung beobachten kann – das und mehr verrät uns Uwe Schreiber hier in #bioessenregionalkaufennachhaltigleben.
Die Themen:
Was haben Fasane, Feldhamster, Hasen und Rebhühner mit Landwirtschaft zu tun?Wo steppt abends der Fasan: Der beste Tier-Beobachtungsposten im Rhein-Main-GebietWas sind die Folgen, wenn (landwirtschaftliche) Flächen verlorengehen?Wie helft ihr Hamster & Co.? Und welcher Aufwand steckt für euch dahinter?Lärchenfenster“ und „Hamsterhotel“- was ist das, inwiefern kann ich auf meinem Acker trotzdem „normal“ anbauen? Gibt es Ertragseinbußen?
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Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Shownotes:
Weingut Schreiber Hochheim am Main
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