In dieser Episode sprechen wir mit Armin Steuernagel, einem Seriengründer, dessen unternehmerische Reise beeindruckend früh begann: Mit 16 Jahren der erste Gewerbeschein, ein Jahr später schon 20 Mitarbeiter*innen und mit 22 Jahren die Gründung von MOGLi, einer Bio-Snackalternative für Kinder. Doch was passiert, wenn wirtschaftlicher Erfolg nicht das Ziel ist, sondern der Anfang einer neuen Verantwortung?Armin erzählt von seiner Entscheidung, MOGLi als Unternehmen “sich selbst zu verschenken“ und damit auf den Ertrag eines Exits zu verzichten. Er erklärt, was Verantwortungseigentum bedeutet, welche Herausforderungen es besonders für Start-ups mit sich bringt und wie dieses Modell in der Wirtschaftswelt aufgenommen wurde. Gemeinsam diskutieren sie, ob Arbeit als eine Form des Gebens verstanden werden kann und wie philantrophisches Unternehmertum gesellschaftlichen Impact schaffen kann. Ein Gespräch, das Alternativen für unternehmerische Verantwortung aufzeigt und ein Anstoß für einen neuen rechtlichen Rahmen.
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