Liebe Hörerin, lieber Hörer!
Gleich vorweg: Diese Podcastfolge kann ich weder für Kinder noch für Erwachsene mit schwachen Magennerven empfehlen, auch wenn ihre Schauplätze das Café Central und das Hundertwasserhaus in Wien sind - also zwei Orte mit geringem Gruselfaktor. Das war allerdings nicht immer so.
Warum die Axt im Haus zwar den sprichwörtlichen Zimmermann ersparen mag, aber - hätte er vor 500 Jahren schon gelebt - auch den Eduard Zimmermann auf den televisionären Plan gerufen hätte und was der Mastdarm eines deutschen Bäckergesellen mit dem Verschimmelungsmanifest gegen den Rationalismus in der Architektur zu tun hat, wird im vorliegenden Beitrag erläutert.
Die Musik hat wie immer Musicfox beigesteuert.
Bei Fragen, Kommentaren oder Anregungen würde ich mich über eine E-Mail an
[email protected] freuen, ebenso natürlich über eine gute Bewertung oder eine Weiterempfehlung des Podcasts.
Ich empfehle mich.