Claudius Schulze ist Künstler, Festival-Direktor und Kurator und beschäftigt sich seit Jahren damit, wie der Mensch Natur verändert. In dieser Folge von "Entering the Anthropocene" spricht er mit Gastgeber und ZEIT-Redakteur Fritz Habekuß darüber, warum es radikale Kunst in Zeiten der Klimakrise braucht, wann Kunst relevant ist und wann nicht, und ob es gute Kunst gibt.
Claudius ist der Co-Direktor (zusammen mit Sithara Pathirana) der Wiener Klima Biennale 2024, die er leitet und aufbaut. Außerdem hat er als Fotograf und bildender Künstler in vielen europäischen Ländern ausgestellt. Bekannt ist er für seine Dokumentarfotografie.
Dieser Podcast ist im Rahmen von "Stadtnatur – Berlin Ökologisch Denken" an der Urania Berlin entstanden, mit Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz.
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