“Leider hat man viele Fälle schon in anderen/besseren Podcasts gehört.
Die Art und Weise wie die Fälle vorgetragen werden, ist auch sehr befremdlich. Es wirkt, als würde ein Fließtext vorgelesen werden, allerdings stimmt die Intonation überhaupt nicht. Mitten im Satz werden Pausen gemacht und die Betonung ist befremdlich.
Auch die Einrufe der anderen zwischendrin wirken gescripted. So als wäre schon vorher geplant worden, dass an bestimmten Stellen im Fall ein Zwischenruf kommt.
Am schlimmsten und für mich der Grund den Podcast nicht weiter zu hören war Folge 26. Der Name eines Opfers (Geoffrey) und auch der Tatort (Appalachian Trail) wurden durchgehend falsch ausgesprochen. Dann wurde auch noch das Wort „bitte“ wie folgt konjugiert: „xy bittete ihn, sich in einer Liste einzutragen“.
Sorry, bitte nicht persönlich nehmen sondern als konstruktive Kritik, aber wenn man sich am Ende einer Folge über ein „zeit dem“ aus den eigenen Jugendgeschichten lustig macht, ist ein „macht sinn“ und „bittete“ schon echt besonders peinlich.”
Gingerredthings via Apple Podcasts ·
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03/03/21