Fake Busters auf Geisterjagd am Friedhof der Namenlosen
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Nachdem wir in unserer Folge über EVP schon in der Theorie darüber gesprochen haben, wie man denn mit Geistern kommunizieren könnte, haben wir jetzt auch den gruseligen Praxistest gemacht und sind mit den Vienna Ghosthunters auf Geisterjagd gegangen und zwar an einen ganz besonderen Ort. Wir befinden uns am Friedhof der Namenlosen. Die Geschichte dieses Ortes ist eine ganz besondere. Bis ins Jahr 1939 spülte ein Wasserwirbel in der Donau hier nicht nur Treibholz an, sondern auch Leichen. 600 Tote sollen angeschwemmt worden sein. Am neueren Teil des Friedhofs, der 1900 angelegt wurde, wurden 104 Wasserleichen beerdigt. Nur von 43 kennt man die Identität. Deshalb steht auf den meisten Grabsteinen nur männlich, oder weiblich, und das Datum, an dem die Toten angespült wurden.  Ob wir einen Geist gesehen oder gehört haben, erfahrt ihr in unserer Folge und im Video.  Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu... Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Mehr Infos findet ihr auch unter viennaghosthunters.net Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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