Seine Meditaciones del Quijote (Meditationen auf Don Quixote) lässt José Ortega y Gasset mit einer Betrachtung des Waldganges beginnen. Die Erfahrung des Waldes sei eine, die grundlegend von einer Tiefe charakterisiert sei. Der Wald ist immer mehr als man gerade sieht - man sieht ihn gewisserweise vor lauter Bäumen nicht. Um dieser Tiefe gewahr zu werden, müssen wir anerkennen lernen, dass es verschiedene Arten und Weisen gibt, in denen sich die Dinge uns zeigen. Ortega zu Folge müssen wir neu sehen lernen.
Die 131. Folge des Podcasts Fipsi, in dem Alexander Wendt und Hannes Wendler den Dialog zwischen Philosophie und Psychologie entwickeln.
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