Spielerische Selbstironie
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Spielen gilt in erster Linie als unterhaltsame Tätigkeit, die vor allem Kindern vorbehalten ist. So definiert geht es beim Spiel darum, die Zeit angenehm zu gestalten oder einer Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Bei Friedrich Dürrenmatt hat der Begriff aber eine andere Bedeutung. Auch wenn das Spiel beim Schriftsteller und Maler manchmal eine vergnügliche Seite hat, so ist es doch häufiger eine ernste und tiefgründige Angelegenheit.   Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen.   Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Minotaurus I: Eine Ballade», Tusche, laviert, auf Papier, 1984–1985, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © Diogenes Verlag AG Zürich   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Gabriel Grossert, CDN Stimme: Julia Röthinger, CDN  Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions Musik: Tijany Bacci
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Neben den Atombomben tummeln sich auch andere Katastrophenmotive in Friedrich Dürrenmatts Werk. Der Schriftsteller und Maler bemüht sich, die Mechanismen der Katastrophen aufzuzeigen, im Versuch, diese zu verhindern. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen...
Published 10/12/24
Auf die Geburt der Atombombe reagiert Fredrich Dürrenmatt mit einer reichen literarischen und bildnerischen Produktion, aber auch durch bürgerliche Initiativen und pazifistische Stellungsnahmen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier...
Published 10/12/24
Die sehr erfolgreiche Komödie « Die Physiker» thematisiert die Verantwortung der Wissenschaftler. Dürrenmatt schuf mehrere Bildwerke im Zusammenhang mit dem Stück. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst...
Published 10/12/24