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Friedrich Dürrenmatt spielte nicht nur mit Engeln und Teufeln, sondern auch mit Halbgöttern. Als Reaktion auf die einhelligen Verrisse der Uraufführung seines Stücks Herkules und der Stall des Augias durch Literatur- und Theaterkritiker, zeichnete Dürrenmatt eine Serie von Karikaturen, die einen Herkules im Löwenfell darstellen, neben ihm die Kritiker, die ihn mit ihren spitzen Schreibfedern provozieren. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die...
Published 05/23/22
Friedrich Dürrenmatt wuchs als Sohn eines protestantischen Pfarrers in einem religiös geprägten Umfeld auf, von dem er sich nach und nach distanzierte. Dürrenmatts kritische Hinterfragung christlicher Lehren manifestiert sich nicht nur in seinem schriftstellerischen Werk, sondern auch in unzähligen Karikaturen religiöser Gestalten. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen. Bild: Friedrich...
Published 05/23/22
Als engagierter Künstler und Staatsbürger beschäftigte Friedrich Dürrenmatt sich besonders gern mit der Schweiz und ihren Eigenarten. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen. Bild: Sonntags Journal, 6.-7. Juni 1970, Nr. 23, 22. Jg., S. 1 © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN Text: Régine Bonnefoit,...
Published 05/23/22
Die Karikatur bildet die grösste Themengruppe in Friedrich Dürrenmatts grafischem Werk. Das liegt nicht nur an seiner Vorliebe für diese Gattung, sondern auch an der Schnelligkeit und Spontaneität, die ihm diese Kunstform erlaubte. Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen. Bild: Friedrich Dürrenmatt, Zorniger Schweizer Atombombe werfend VII, frühe 1960er Jahre, Kugelschreiber auf Papier, 21 cm x 14.8...
Published 05/23/22
Nach seinen Reisen kehrt Friedrich Dürrenmatt nach Hause oberhalb Neuenburgs zurück, ein Ort, der ihm die nötige Distanz bietet, um sein Denken und sein Werk weiterzuentwickeln, ein Ort, wo er seiner Fantasie freien Lauf lässt und wo er Stellung bezieht zum Weltgeschehen.  Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie einen Teil der hier beschriebenen Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Blick auf den Neuenburger See», 1966, Gouache auf Karton, 51 x...
Published 01/11/22
Auch im Urlaub lässt Friedrich Dürrenmatt nie den Pinsel oder den Filzstift los. Ob er mit seiner Familie in Südfrankreich ist oder mit seiner zweiten Frau Charlotte Kerr die Welt erkundet, schöpft Dürrenmatt seine Inspiration aus den Landschaften, die er dabei entdeckt. Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie einen Teil der hier beschriebenen Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Route Napoléon», 1960, Gouache auf Karton, 35,1 x 49,9 cm,...
Published 01/11/22
"Ich bin Diagnostiker, kein Therapeut", erklärte Friedrich Dürrenmatt 1968 bei der von ihm organisierten Veranstaltung zur Unterstützung des Prager Frühlings. In Form eines "rebellischen" Engagements bezieht er Stellung gegen Ungerechtigkeiten. Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie einen Teil der hier beschriebenen Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Revolutionäre», ca. 1960-1970, Tusche in Papierheft, 14,9 x 14 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt...
Published 01/11/22
  Beflügelt von der Entwicklung der Verkehrsmittel und seinem Erfolg in der professionellen Theaterwelt, sah sich Friedrich Dürrenmatt veranlasst, die Welt zu bereisen.  Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie einen Teil der hier beschriebenen Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, ohne Titel, 1943-1946, Tusche, laviert auf Papier, 25 x 20,9 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre...
Published 01/11/22
Der Einzelne ist ein Geheimnis, das nicht entschlüsselt werden kann. Wenn ein Porträtmaler von dieser Prämisse ausgeht, wie kann er dann Porträts malen? Friedrich Dürrenmatt wagte diesen Versuch, indem er dem porträtierten Individuum seine geheimnisvolle Aura beliess.    Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Die Frau im roten Mantel - Portrait Charlotte Kerr Dürrenmatt», 1984, Gouache...
Published 10/21/21
Sich selbst im Andern sehen: Die Künstlerfreundschaft mit Varlin prägte Friedrich Dürrenmatt nachhaltig. In den Porträts seines sterbenden Freundes erschafft er feinfühlig und achtsam eine würdevolle Szenerie, die so zu einem Dokument des Menschlichen wird.   Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Varlin auf dem Sterbebett», 1977, Kohle auf Papier, 51 x 68 cm, Sammlung Centre...
Published 10/21/21
  Das Bild fängt einen Moment ein, die Erzählung entfaltet eine Geschichte. In diesem Porträt gelingt es Friedrich Dürrenmatt, beide Darstellungsformen miteinander zu verbinden und die Lebensgeschichte eines Menschen «im Augenblick» zu erzählen.   Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Porträt eines Psychiaters (Dr. Otto Riggenbach)», 1962, Gouache auf Karton, 73 x 54 cm, Sammlung...
Published 10/21/21
Ein glücklicher Moment an der Côte d’Azur: Von Lotti unbemerkt, fertigt Friedrich Dürrenmatt in einigen Strichen ein Porträt seiner Frau an, das die Heiterkeit des Augenblicks in stimmungsvollen Farben aufs Papier bannt.    Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Porträt von Lotti Dürrenmatt», 1959, Gouache auf Papier, Privatsammlung   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel...
Published 10/21/21
In seinem facettenreichen Werk verschmilzt Friedrich Dürrenmatt seine literarischen mit seinen bildlichen Welten und überschreitet im Zusammenspiel dieser beiden Ausdrucksformen die traditionellen Gattungen.    Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Selbstporträt», 1982, Gouache, 102 x 72 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion:...
Published 08/10/21
Friedrich Dürrenmatt musste die Personen und Szenen «sehen», bevor er von ihnen schreiben konnte. Daher deponierte er auf seinem Schreibtisch zwei unterschiedliche Stapel Papier: einen zum Schreiben und einen zum Zeichnen.     Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Es steht geschrieben» (Illustration zur Erstausgabe), 1946, Tusche auf Papier, 20 x 12 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt...
Published 08/10/21
Mit Anfang zwanzig sieht sich Friedrich Dürrenmatt mit einem Dilemma konfrontiert: Soll er malen oder schreiben? Mit der Entdeckung des Theaters sieht er einen Weg, beide Kunstformen miteinander zu verbinden.    Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Die Welt als Theater», 1943-45, Tusche (Feder) auf Papier, 25 x 36 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische...
Published 08/10/21
Friedrich Dürrenmatt ist heute als Schriftsteller bekannt, doch war dieser Weg nicht von Anbeginn vorgezeichnet. Fest davon überzeugt, dereinst Maler zu werden, nahm er zwölfjährig an einem Kunstwettbewerb für Schüler teil.  Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.  Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Schweizerschlacht», 1933, Reproduktion auf Papier im Buch "Schatzkästlein" [Original: Bleistift], Sammlung Centre Dürrenmatt...
Published 08/10/21
Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.    Friedrich Dürrenmatt, Zorniger Schweizer Atombombe werfend I, Kugelschreiber auf Papier, 20.9 x 14.4 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Jérémie Steiger, CDN Stimme : Marie Alice Riley, Costaud  Realisation : Tijany Bacci Musik...
Published 06/28/21
Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.    Friedrich Dürrenmatt, Fussballspieler I, o. D., Kugelschreiber auf Papier, 29,5 x 20,8 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Jérémie Steiger, CDN Stimme : Marie Alice Riley, Costaud  Realisation : Tijany Bacci Musik : Tijany Bacci
Published 06/28/21
Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.    Detail der Sixtinischen Kapelle, 1960er Jahre, Wandmalerei von Dürrenmatt gemalt, im CDN zu sehen     Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Jérémie Steiger, CDN Stimme : Marie Alice Riley, Costaud  Realisation : Tijany Bacci Musik : Tijany Bacci
Published 06/28/21
Bei Ihrem Besuch im Centre Dürrenmatt Neuchâtel können Sie das hier beschriebene Gemälde in der Ausstellung sehen.    Friedrich Dürrenmatt, Das brennende Bäuerlein, 1987, Gouache auf schwarzem Karton, 64,7 x 49,8 cm, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © CDN/Schweizerische Eidgenossenschaft   Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN)  Projektleitung : Madeleine Betschart, CDN Text : Jérémie Steiger, CDN Stimme : Marie Alice Riley, Costaud  Realisation : Tijany Bacci Musik :...
Published 06/28/21