Wie kann man trotz Weltschmerz und viel Leid, emphatisch und mitfühlend bleiben und sich gegen Hass und für Tierschutz einsetzen? Ohne Steffis Gast zu sehr auf ein Podest heben zu wollen, findet Steffi im Gespräch mit Malte Zierden einige gute Antworten auf diese komplexen Fragen. Die Sauerstoffmaske muss man zuerst selber aufsetzen, bevor man anderen helfen kann und dann gilt es anderen zuzuhören und Gefühle einzubringen. Weil insbesondere in unserer heutigen Welt ist es wichtig nicht alles schwarz und weiß zu sehen, seine Privilegien zu checken und immer weiterzulernen. Also was macht man dagegen nicht abzustumpfen? Was motiviert Malte in Krisen- und Kriegsgebieten Tiere zu retten und wie findet man die Balance zwischen, anderen helfen und sich selber helfen?
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