Episodes
 Kreppel, Antonia www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Published 11/18/23
 Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Published 11/11/23
Wo früher Felder und Wälder das Ufer der Donau säumten, breiten sich heute sandige Flächen aus. Mehr als 1.000 Quadratkilometer umfasst die Wüste Rumäniens inzwischen. Sie ist die Folge der Erderwärmung und einer rücksichtslosen Agrarpolitik.  Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Published 11/04/23
Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 10/21/23
Dichmann, Markus www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 10/14/23
Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine wachsen auch im benachbarten Moldau die Sorgen. Das Land wird von Russland offen bedroht. Außerdem ist die hohe Zahl an Kriegsflüchtlingen nur schwer zu bewältigen. Moldau ist EU-Beitrittskandidat. Kersting, Christoph www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 10/07/23
Es ist eine Frage der Zeit, bis das kleine Fischerdorf als Urlaubsparadies entdeckt wird. Die Suche nach einem schwierigen Gleichgewicht beginnt: Einheimische hoffen auf wirtschaftlichen Aufschwung - doch der Zauber der Natur soll erhalten bleiben. (Erstsendung am 13.8.22) Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 09/23/23
Kellner, Hans-Günter Direkter Link zur Audiodatei
Published 09/23/23
Auer, Dirk www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 09/16/23
Dünn besiedelt, reich an Natur und erneuerbaren Energiequellen: Schottland hat gute Voraussetzungen, dem Klimawandel die Stirn zu bieten. Der Ausbau der Windenergie kommt gut voran, doch die Rinderhaltung produziert zu viel klimaschädliches Methan. Ehl, David;Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 09/09/23
Portugal ist bei Aussteigern sehr beliebt. Sie kommen aus ganz Europa, um ihren Traum von einem freieren Leben zu leben. Im verlassenen Landesinneren ist dafür nicht viel Geld nötig. Aber der Alltag der lokalen Bevölkerung ändert sich dadurch. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 09/02/23
Das Bewusstsein für Bedrohung sieht man in Finnland unter der Erde. Im Granitfelsen unter der Hauptstadt gibt es Straßen, Sportstätten, Museen, Bestattungsflächen, Rechenzentren und vieles mehr. Im Notfall wird daraus der nötige Schutzraum. Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 08/19/23
Paris begeistert Reisende auch wegen der historischen Bausubstanz. Doch die Häuser sind in der Regel schlecht isoliert und bieten nicht ausreichend Schutz vor der Hitze im Sommer. Kaum jemand hält es dann in der französischen Hauptstadt aus. Kaps, Bettina www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 07/01/23
Armut, Abenteuerlust und ein "Anwerbeabkommen" brachten in den 50er- und 60er-Jahren Hunderttausende Italiener nach Deutschland. Das deutsche Wirtschaftswunder war auch ihr Erfolg. Viele kehrten in die Heimat zurück, doch etliche pendeln bis heute "zwischen den Welten". Lemmerich, Philipp;Otto, Stefanie www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 06/17/23
Dibbern, Simonetta www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 06/10/23
Anfang 2023 meldete Schweden einen Sensationsfund an Seltenen Erden: Rohstoffe, die in Handys und E-Autos stecken. Europa wäre unabhängig von China und Russland. Doch die Förderung würde das Siedlungsgebiet der indigenen Samen weiter beschneiden. Dibbern, Simonetta www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 06/10/23
Bulgarien ist das russlandfreundlichste Land in der EU. Auch Politiker hatten immer wieder ein Ohr für russische Interessen. Die Gründe für die Treue Sofias zu Moskau liegen weit zurück. Russlands Überfall auf die Ukraine löst nun ein Umdenken aus. Auer, Dirk; Kunz, Andreas www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 06/03/23
In Zürich könnte bald ein Eruv, eine symbolische Umgrenzung entstehen. Das Arbeitsverbot am Schabbat lässt sich so einfacher einhalten. Das zeigt auch: Jüdische Religion, Tradition, Identität und Geschichte haben in der Schweiz einen festen Platz. Von David Ehl und Katharina Peetz www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 05/13/23
Rumänien hat im World Wide Web einen schillernden Ruf. Noch hängt dem Land sein Image als Hort für Cyber-Kriminalität nach. Heute residieren hier zahlreiche Cybersicherheitsfirmen. Polizei, Militär und Cyberabwehr-Behörden buhlen um Nachwuchs. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 05/06/23
Schimmeck, Tom;Schmid, Thomas Direkter Link zur Audiodatei
Published 04/22/23
Als der Internationale Strafgerichtshof 2002 seine Arbeit aufnahm, schien ein Menschheitstraum Wirklichkeit zu werden: Keine Straffreiheit für politische und militärische Machthaber mehr. Doch heute ist Ernüchterung eingekehrt. (Erstsendung 2.7.2022, aktualisiert) Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 04/15/23
Neue Vorstädte mit mehr als vier Millionen Wohnungen wurden Anfang des 21. Jahrhunderts gebaut. Dann platzte die Immobilienblase. In vielen Hochhaussiedlungen nehmen die Bewohner die Gestaltung ihres Lebensraums selbst in die Hand. (Erstsendung: 12.03.2022) Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 04/08/23
"Das Grüne Gold" nennen manche in Rumänien ihren Wald. Das Land ist berühmt für die letzten großen Urwälder Europas. Doch seit Jahren treibt ein kriminelles Netzwerk den Kahlschlag voran. Wer sich der "Holzmafia" entgegenstellt, lebt gefährlich. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 03/18/23
Die Niederlande sind nach den USA der zweitgrößte Agrar-Exporteur weltweit. Aber ein Gerichtsurteil zwingt die Regierung zu Veränderungen, denn es gibt durch die große Menge an Gülle zu viel Stickstoff in der Luft. Landwirte laufen dagegen Sturm. Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 03/11/23
Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Published 03/04/23