Staffelfazit zu Star Trek: Picard Staffel 3
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Description
In dieser Episode sprechen wir über unsere zusammengefassten Ideen und Bewertungen zur dritten Staffel von Star Trek PK. Wir haben viele unbeantwortete Fragen und es fühlt sich an, als ob es eine Liste von Plot Holes gibt. Einige Aspekte der Staffel haben uns nicht überzeugt, wie zum Beispiel der plötzlich wichtige Miriad Codec, von dem wir in der ersten Folge noch nichts wussten. Auch der Running Gag mit den drei Schiffen hat uns verwirrt. Zudem sind uns weitere Fehler und fehlende Elemente aufgefallen, wie die Anwesenheit von Frontier Day-Schiffen in Ten Forward. Trotzdem hat uns die Staffel insgesamt gefallen, besonders die schauspielerische Leistung von Patrick Stewart. Allerdings fanden wir die Entwicklung von Picard zum liebenden Vater nicht überzeugend. Wir hätten gerne mehr von der vorherigen Staffel gesehen, in der die Charakterentwicklung besser war. Die Idee, Charaktere aus der vorherigen Serie einzubringen, kam nicht bei allen Fans gut an. Aber wir loben die Entwicklung von Seven of Nine, die von einer kämpferischen Figur zu einer Person, die nach Besserem strebt, gemacht wurde. In unserer Diskussion fragen wir uns, warum ausgerechnet die Enterprise und vor allem mit Seven? Es erscheint uns unlogisch, dass sie direkt das Flaggschiff bekommt und dass die Legacy Crew so viel Ballast mit sich bringt. Wir haben Schwierigkeiten damit, dass wir bereits so viel über diese Figuren wissen und ständig an vorherige Ereignisse erinnert werden. Die optische Gestaltung der Crew mit ihren roten Uniformen passt nicht zur dunklen Brücke der Enterprise. Es wird angemerkt, dass dies ein rein optisches Problem ist. Anstelle der Enterprise hätte man vielleicht die Stargazer nehmen können und Seven als Captain darauf platzieren können, aber vermutlich folgt die Entscheidung wirtschaftlichen Interessen. Wir finden, dass sie ruhig Geld verdienen sollen, aber subtiler sein könnten, um das zu erreichen. Nils und Frank haben Kritik an der Entwicklung des Charakters Vardek in der Serie geäußert. Sie finden, dass die Handlung zu viel wollte und die Zeit vergessen hat. Sie sind der Meinung, dass Vardeks Hintergrundgeschichte besser ausgearbeitet hätte sein sollen. Frank glaubt, dass böse Menschen nicht existieren, sondern dass ihre Motivation das Erreichen ihrer Ziele ist. Frank findet es jedoch unnötig, dass diese Charaktere so stark als Bösewichte dargestellt werden, und dass die Hauptantagonistin so übertrieben wird. Er empfindet ihren Charakter als mittelmäßig interessant und möchte sie nicht noch einmal sehen. Nils vergleicht sie mit einem Bond-Bösewicht und wünscht sich, dass sie wieder zu dem interessanten Charakter wird, der sie zu Beginn war. Arne stimmt dem zu und merkt an, dass die Handlung um die Antagonistin unlogisch und verwirrend ist. Wir diskutieren auch über die Crewmitglieder, ob sie Gestaltwandler sind und wie sie bezahlt werden. Es wird kritisiert, dass die Portalwaffe als Belohnung für Kopfgeldjagden dargestellt wird, anstatt ihre Geschichte mit der Storyline der Portalwaffe zu verbinden. Es wird auch darüber gesprochen, wie Riker in der Serie eine interessante Entwicklung durchgemacht hat und wie Freemon Mariner behandelt. Nils findet Verständnis für den Versuch, Mariner zu motivieren, aber er glaubt nicht, dass Freemons Führungsstil effektiv ist. Arne vergleicht Freemon mit einem unangenehmen Typen aus Chicago und findet dieses Verhalten moralisch fragwürdig. Frank findet die Charakterentwicklung von Riker bemerkenswert und erwähnt, dass die Serie von der vorherigen "Star Trek: The Next Generation"-Kontinuität getrennt wird. Es wird diskutiert, dass Kestra nicht gezeigt wurde und wie die Charaktere Will Riker und Deanna Troi sich entwickelt haben. Es wird kritisiert, dass bestimmte Elemente der Handlung fehlen und dass …
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