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Bislang galt das Credo: schwacher Markt, schwacher Bitcoin, weil hohes Risiko. Jetzt scheppert es bei den Banken aus den unterschiedlichsten Gründen. Und sofort hört man wieder aus der "Krypto Ecke": Das klassische Zentral-Bankensystem ist zum Scheitern verurteilt. Nur das dezentrale Kryptosystem kann überleben! Aussagen, die offensichtlich verfangen, denn der Bitcoin geht mit 30 % durch die Decke. Kann Krypto Bankenkrisen verhindern? Bitcoin Experte Timo Emden: "Diese Frage ist schwer zu beantworten." Denn das System ist zu komplex und zu volatil. Bitcoin wird derzeit als Fluchtwährung gewählt. Möglicherweise könnte ein digitaler Euro gegen eine Vertrauenskrise schützen. "Aber auch hier wäre die zentrale Instanz die EZB." Eine solche Instanz ist auch notwendig, um in Krisen wie bei einer Corona-Pandemie zu agieren, wenn das System sehr schnell, sehr viel Geld benötigt. "Schwierig bei einem System, das auf Konsens basiert, aber nicht unmöglich." Der Kerngedanke sollte sein, dass solche Probleme erst gar nicht auftauchen.
Spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um das Weiße Haus: Während sich Trump im US-Wahlkampf als großer Krypto-Enthusiast inszeniert, hält sich Harris mit ihren Aussagen zum Krypto-Sektor eher zurück. Deshalb fragen sich immer mehr Fans von Bitcoin & Co.: Wie hält es Harris eigentlich mit den...
Published 10/30/24
Christian Henke von IG sieht ein "Kopf-an-Kopf-Rennen" auf den letzten Metern des US-Wahlkampfs, was die Börsen - bis auf Krypto - allerdings nicht sonderlich interessiert. Erst nach den Präsidentschaftswahlen am 5. November wird es richtungsweisende Veränderungen geben. Aber wofür stehen...
Published 10/11/24