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Die Kommunikationsabteilung des Weißen Hauses kommt beim Ausbügeln präsidialer Fauxpas kaum hinterher: Da ist nicht nur Joe Bidens verunglückte Aussage zur „minor invasion“ in die Ukraine. Jüngst knüpfte Biden auch noch an die Staatschef-Tradition des Journalisten-Beleidigens an, indem er einen Fox-Reporter einen „son of a bitch“ nannte. "Ob Bidens Unter-der-Gürtellinie-Masche ihm bei Umfragewerten wohl helfen wird?", fragt sich US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf. Seinem Vorgänger Trump jedenfalls kann Biden in Sachen verbaler Fehltritte längst nicht das Wasser reichen. Trump-Kritiker wie Martin Luther King III sehen in dessen Aussagen eine Gefahr für die Demokratie. Seine Anhänger hingegen halten weiter fest zu „ihrem“ Präsidenten, wovon sich unser WELT-Reporter in Arizona überzeugen durfte: „Er hat das konservative Amerika fest im Griff.“
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