Dunkelflaute? "Bei tiefen Temperaturen darf nicht mehr viel schiefgehen" - Bruno Burger (Fraunhofer ISE)
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Über das Jahr hinweg erzeugen erneuerbare Energien etwa 65 Prozent des deutschen Stroms. Doch im November schlägt die Dunkelflaute zu, Solar und Wind brechen als Stromquelle fast vollständig weg. In Haushalten mit dynamischen Tarifen steigen die Preise auf einen Euro pro Kilowattstunde. Ist die deutsche Stromversorgung in diesem Winter gefährdet? Nein, sagt Bruno Burger nicht. Allerdings warnt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts davor, weitere Kohlekraftwerke abzuschalten: "Ich bin Ingenieur für Elektrotechnik, Versorgungssicherheit ist für mich das höchste Gut", sagt Burger im "Klima-Labor". Wo droht die größte Gefahr? Fallende Temperaturen und wenn die Atomnation Frankreich ihre Heizungen aufdreht.Fraunhofer-Studie zur EnergiewendeKlima-Labor mit Marcel Fratzscher und Thomas Heilmann Gast? Prof. Dr.-Ing. Bruno Burger, Fraunhofer-Institut für Solare-Energiesysteme (ISE), Energy Charts Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann Ihr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an [email protected] Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder Spotify Das Interview als Text? Einfach hier klicken Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalabor Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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