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Wie viel Marco Odermatt in den Stöckli-Modellen für Hobby-Fahrer steckt und warum Stöckli-CEO Marc Gläser beim Stichwort «Swissness» philosophisch wird, erzählt er Moderator Nik Hartmann in der neusten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC).
Marc Gläser ist angekommen. Seit neun Jahren ist der 55-jährige CEO des Schweizer Skiherstellers Stöckli. Davor war er in fünf Industrien und zehn Unternehmen tätig. Trotzdem sieht Gläser einen roten Faden durch seinen Lebensweg.
«Wenn es um Swissness geht, werde ich philosophisch»
Alle Unternehmen, in denen Gläser tätig war, sind Premium-Brands, die auf Swissness und Swiss Made setzen. Die Schweiz sei auf der ganzen Welt Vorbild. Dabei gehe es nicht nur um gute Produkte Made-in-Switzerland, sondern auch um Werte, wie Pünktlichkeit, Demokratie oder Föderalismus.
Wenn Gläser über Stöckli redet, gerät er ins Schwärmen: «Wer Stöckli fährt, sendet ein Signal aus - dass man etwas versteht von Skifahren, dass man Wert auf Qualität legt, auf Präzision». Für Stöckli sei es zentral, dass die Ski in der Schweiz hergestellt werden.
«Stöckli-Fahrer sind ernsthafte Ski-Fahrer»
Auch wenn Stöckli in der Schweiz lediglich einen Marktanteil von rund 15 Prozent hat, sehe man in den Skigebieten sehr viele Stöckli-Fahrer. Das liege daran, dass Stöckli-Besitzer ernsthafte Fahrer seien, so Gläser. «Stöckli-Fahrer finden den Schnee». Sie sind öfter auf der Piste als andere. Dadurch sind Stöckli-Ski auch sichtbarer, sagt CEO Marc Gläser im Gespräch mit Moderator Nik Hartmann in der 28. Folge des Podcasts KMUStorys des Swiss Venture Club (SVC).
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