Alexander Schlager hat aufhorchen lassen, als er nach einer Topsaison als Nummer eins im Tor des LASK im Sommer seinen Wechsel zu Red Bull Salzburg verkündete. Ein Stammplatz war ihm alles andere als sicher. Doch nach dem Wechsel von Philipp Köhn nach Monaco steht der gebürtige Salzburger fix zwischen den Pfosten von Red Bull - und empfahl sich mit souveränen Auftritten auch fürs Nationalteam.
ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick holte Schlager zurück ins Team und zählte in der EM-Qualifikation meist auf den 27-Jährigen. Vor den Oktober-Spielen gegen Belgien und Aserbaidschan nahm sich der Teamtorhüter Zeit für die KURIER-Nachspielzeit und spricht dabei nicht nur über seinen Wechsel von Linz nach Salzburg, sondern auch über seine Anfänge als Tormann, über Familie und Herzensentscheidungen, über Risiko im Profisport und über die Stimmung im Nationalteam, wenn wichtige Stützen wie David Alaba und Marko Arnautovic fehlen.
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