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Twitter und Facebook haben es vorgemacht: Ex-Präsident Trump hat mittlerweile Sendepause. Aber auch andere Diensteanbieter befinden sich in der ständigen Herausforderung zwischen einerseits geforderter absoluter Meinungsfreiheit, andererseits erklärter Mitverantwortlichkeit für fremde Inhalte. Wie wird diese Quadratur des Kreises in der Praxis aufgelöst? Gibt es hier ein richtig oder falsch? Wie geht ein Global Player wie YouTube damit um?
Die Antworten geben Nele Todsen, Associate Legal Counsel bei der Google Germany GmbH im Bereich Litigation, und Johanna Spiegel, Rechtsanwältin bei Taylor Wessing im Bereich Technology, Media & Telecoms. Nele Todsen war vor Ihrer Zeit bei Google unter anderem Richterin und Rechtsanwältin für Äußerungs- und Presserecht. Johanna Spiegel berät und vertritt vornehmlich Internetprovider in haftungsrechtlichen Belangen.