In dieser Episode erfahrt ihr wie's bei uns in Ägypten gelaufen ist. Gleich zum Anfang kann ich schon mal rausschießen, die Mountainbike Station hatte geschlossen, ja so ist das manchmal, die Dinge laufen nicht immer nach Plan. Allerdings, bevor jetzt das Training im Frühjahr losgeht, darf es auch einfach mal nur eine Reise in die Sonne sein. Uns/mir hat es echt gutgetan, am Ende werde ich davon sicher nur profitieren. Nächste Woche geht es dann mit dem zweiten Teil weiter und dann...

Liebe Grüße aus Ägypten, na ja, okay also fast.

Heute sieht die Welt schon wieder ganz anders aus, ich berichte von meiner Nachtfahrt und wie ich mein Licht Equipment getestet habe, anschließend verrate ich auch, was es mit der Überraschung auf sich hat.

Von der Angst und Sorge zur mentalen Stärke. Heute berichte ich, dass mir die Dinge auch nicht in den Schoß gefallen sind und welch krassen Weg ich damals von der Startlinie bis heute zurückgelegt habe. 

Dies ist eine Episode, auf die ich mich sehr gefreut habe, die mir aber gleichzeitig auch einen gewissen Respekt abverlangt. Hört mal rein, ich möchte hier im Text einfach noch nicht so viel vorwegnehmen.

Ein paar finstere und heitere Gedanken zu meinen zukünftigen Schlafplätzen auf der Tour im Sommer. Für meine liebe Frau ist die Vorstellung, dass ich mir in der Einsamkeit alleine einen Schlafplatz suche, der absolute Horror. Es schüttelt sie dabei und ich muss dann immer laut auflachen, bitte bis zum Schluss hören, am Ende kommt noch etwas! 

Ich melde mich bei euch heute nur sehr kurz, so ganz habe ich meine Coronainfektion noch nicht überstanden, trotzdem verrate ich zumindest mal das Ziel meiner Tour im Sommer. Danach geht es aber wieder ins Bett. Nächste Woche dann wieder hoffentlich in alter Frische. 

Es weihnachtet und Schwiegermutti ist grade in meiner "Fahrradwerkstatt" eingetroffen, was gibt es über die Festtage zu essen und vor allen Dingen, womit navigiere ich auf meinen Touren? Smartphone, Radcomputer, beides oder doch lieber wie früher mit einem schlichten Zettel? Alles nicht so einfach, jedes Gerät muss auf meinem geplanten Trip auch mit Strom versorgt werden. Ich werde euch in dieser Episode berichten, wofür ich mich entschieden habe. 

Heute stelle ich mein neues Gravelbike vor, berichte, wie ich vor über 20 Jahren als Fahrradkurier gearbeitet habe und das ich langsam erkennen muss, dass ich doch ganz schön old school unterwegs bin. Ein Beispiel: Bei der Frage, Socken über der Hose oder doch wie immer drunter?. Eigentlich komplett egal, dass Schöne ist doch das man im Grunde machen kann, was man möchte. 

Die 1. Episode der neuen Staffel, in der ich euch beschreibe, was ich persönlich unter "Slow Cycling" verstehe und das mich die romantische Seite des Radsports inzwischen mehr anzieht. Ich mag mir keinen Trainingsstress mehr machen und mit Apps und Pulsmesser zu Werke gehen. 

Wir haben das Staffelfinale erreicht! Dieses ist die letzte Episode von I RIDE, YOU WORK, SHE PAYS und trotzdem geht es hier weiter. Denn Staffel 2 steht schon vor der Tür.

Farniolino, ein magischer Ort in der südlichen Toskana. Thorsten berichtet von seiner Italien Exkursion Anfang November.

Sprachnachricht: Die kleinen Dinge sind entscheidend auf der Langstrecke, ein paar Themen konnte Thorsten auf dem Weg zu seinem Bikepacking Abenteuer nun schon mal fixen. Das neue Media-Konzept: Ab sofort gibt es den Podcast nur noch im monatlichen Abo und auch weitere geplante Projekte sind kostenpflichtig. Wir verabschieden uns damit von der sogenannten "Umsonstkultur" und hoffen, dass ihr uns als Hörer und Hörerinnen unterstützen werdet.

Holger & Thorsten: Scheitern und manchmal braucht es einen langen  Atem. Die Episode ist schon etwas älter, wie ich persönlich finde, passt  sie aber sehr gut an diese Stelle im Podcast hin. Mit dem Vorhaben, auf der Polarstern mitzufahren bin ich damals aber letztlich doch gescheitert. Egal, dafür kamen andere schöne Dinge auf mich zu, z.B. wie  jetzt das Bikepacking.

Patrick & Thorsten sprechen über Reisefotografie im Senegal und es gibt noch einen kleinen Exkurs ins analoge Rimini. 

Rennfahrer vs. Fotograf - auf der 1000 Kilometer Gravel-Tour durch Deutschland im nächsten Sommer.

Hendrik & Thorsten: Lassen ihren geilen Sommer noch mal Revue passieren.

Sprachnachricht von Thorsten: Zurück von der Ostsee und nun sind 6 Wochen Sommerpause im Podcast Feed. Wir wünschen euch wunderbare Ferien. 

Hendrik & Thorsten: Sprechen über das Spiel des Lebens und reichlich Sonne. (Sorry für die Tonqualität in dieser Episode!)

Hendrik & Thorsten: Wir sind zusammen in Zwiesel im Bayrischen Wald. Zwei Typen, die nicht unterschiedlicher sein können, brechen in entgegengesetzte Himmelsrichtungen auf, um jeder ihre ganz eigene Fotostrecke einzufangen. 

Sprachnachricht von Hendrik für Thorsten: Pustekuchen, viele Jobs und Tonic aus Skandinavien.

Sprachnachricht von Thorsten für Hendrik: Pivo, Gummistiefel und Elektrobikes.

Thorsten berichtet über seine Elba Exkursion und wie es ist, Familie und Job auf so einer Fotoreise unter einem Hut zu bekommen.

Hendrik & Thorsten: Planlos geht der Plan bei Thorsten los, man kann es sich nicht vorstellen, es geht in den finsteren Wald. Wird Hendrik doch vom Planen lassen können?

Hendrik & Thorsten: Eierpappen, Golfen mit dem EierPhone und eine späte Zündung.