In der heutigen Folge dreht sich alles um die unglaublich facettenreichen Streuobstwiesen. Sie gelten als einer der artenreichsten Lebensräume Mitteleuropas, und das nicht ohne Grund. Stefan erklärt ausführlich, wie Streuobstwiesen zu dem wurden, was sie heute sind, warum sie eine so wichtige Rolle in unserer Kulturlandschaft einnehmen und was an ihnen alles so vielfältig sein kann. Natürlich gibt es hier auch Teil 3 des "Befiederte-Bewohner-Quiz'" und einen Abstecher zu sonderbaren Bewirtschaftungsformen wie Streuobstäckern.
Für Feedback und Anmerkungen:
[email protected]
Hier geht’s zu Löffelkraut auf Instagram
Hier könnt Ihr uns dabei Unterstützen Löffelkraut zu finanzieren
Zum Nachlesen für die Wissbegierigen:
Monika Kornprobs (1994), Lebensraumtyp Streuobst - Landschaftspflegekonzept Bayern
Zehnder Markus & Weller Friedrich (2021), Streuobstbau – Obstwiesen als nachhaltige Kulturlandschaft mit hoher Biodiversität
Schriftenreihe des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e.V. (2013), Historische Kulturlandschaftselemente in Bayern. Band 4.
Olivier SWIFT, XC659749. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/659749
Stanislas Wroza, XC669012. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/669012
Louis A. Hansen, XC473519. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/473519
Fernand Deroussen, XC161518. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/161518
Nur mal so: Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Pflegeintensität von Streuobstwiesen und der Artenzusammensetzung der Vogelfauna in Streuobstwiesen.