Teil zwei der Doppelfolge. Aus den Alpen heraus geht es direkt ins nächste Gebirge. Zwischen dem Großen Arber und dem Lusen erstreckt sich der Bayerische Wald. Trotz all der vielen Bäume geht es uns heute aber nur um die Lücken dazwischen. Die Schachten sind eine fast vergessene historische Kulturlandschaft mitten im Nationalpark. Wie sie sich von den Almen unterscheiden und wo sie sich ganz ähnlich sind - all das in dieser Folge Löffelkraut.
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Zum Nachlesen für die Wissbegierigen:
https://www.bayerischer-wald.de/Urlaubsthemen/Wandern/Naturerlebnis-Wanderungen/Schachten-und-Latschenfilz-Wanderung
https://www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de/forschung/projekte/doc/life_plus/d_projektbericht_life.pdf
https://www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de/forschung/projekte/doc/life_plus/d_fb_life_schachten.pdf
http://www.ffh-gebiete.de/natura2000/ffh-anhang-iv/
https://www.zobodat.at/pdf/NachBlBayEnt_051_0061-0074.pdf
https://www.lfu.bayern.de/natur/kulturlandschaft/empfehlungen/doc/30.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerischer_Wald
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6hmerwald
Nur mal so: Der Warzenbeißer ist eine Springschrecke, die typisch für den Lebensraum Borstgrasrasen ist und damit auch für die Schachten. Seinen Namen verdankt diese beeindruckende Heuschrecke dem alten Brauch, sich von dem kräftigen Tier Warzen abbeißen und durch den von ihm abgesonderten Verdauungssaft verätzen zu lassen.
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