Diese Folge behandelt zwei sehr Unterschiedliche Lebensräume. Das einzige was sie miteinander verbindet ist die Fichte. Während im dunklen Fichtenforst der Käfer schwere Schäden anrichtet, kann sich in den naturnahen Bergfichtenwäldern die Symbiose der verschiedenen Lebewesen voll entfalten. Wir nehmen heute verschiedene Perspektiven ein: Wir schauen vom Brocken aus auf den Bergfichtenwald hinunter, in die Vergangenheit zurück zu den 30.000 lodernden Kohlemeilern und dann in die Zukunft der Wälder am Brocken.
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Zum Nachlesen für die Wissbegierigen:
Heinz Ellenberg, Christoph Leuschner: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen.
https://www.bfn.de/lrt/0316-typ9410.html
https://eunis.eea.europa.eu/habitats/10228
https://www.nationalpark-harz.de/de/der-nationalpark-harz/lebensraeume/waelder/
https://www.nationalpark-harz.de/de/der-nationalpark-harz/waldentwicklung/
https://www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de/natur/lebensraeume/index.htm
https://www.deutschlands-natur.de/lebensraeume/waelder/montane-bis-alpine-bodensaure-fichtenwaelder-vaccinio-piceetea/
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Harz
https://de.wikipedia.org/wiki/Harz_(Mittelgebirge)
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalparkprogramm_der_DDR
https://de.wikipedia.org/wiki/Occipitalgesicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Sperlingskauz
Nur mal so: Die Fichte (Picea abies) war bis in die 1960er Jahre der verbreitetste Weihnachtsbaum in deutschen Wohnzimmern.
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