“Nach der ersten Folge, die grausig und voller Gegacker war, habe ich erst mal in aktuelle Folgen reingehört. Leider ist zwar der Ton, aber nicht die Aussprache besser geworden. Scheinbar wird sch und ch konsequent ausgetauscht. Beispiel: Spanich statt Spanisch, Mädschen statt Mädchen, löcht statt löscht, und so weiter. Aber es heißt auch vierzehn und nicht vörzöhn. Auch Grammatik beherrscht man hier nicht. Der, die und das werden willkürlich benutzt. Plural und Singular werden auch nicht immer korrekt benutzt.
Die Fälle sind recht monoton vorgetragen. Das Gendern nervt, muss aber wohl heutzutage sein, um modern und pseudofeministisch zu sein.
Die Nachbesprechungen sind lang, tragen aber nichts bei. Man bekundet nur wie schlimm das doch alles ist.
Auch sachliche Fehler finden sich, wie zB eine lebenslange Strafe von 25 Jahren. Was denn nun? Lebenslang oder 25 Jahre? Das ist nur ein Beispiel.
Insgesamt muss man leider sagen, dass bei den Defiziten in der Sprache ein Podcast nicht unbedingt das beste Medium ist. Ungenauigkeiten in Kriminalfällen gehen gar nicht.”
Babs&Alex via Apple Podcasts ·
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04/30/22