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Tausende Jungs und auch Mädchen träumen davon, Fußballstar zu werden. Doch den Sprung in den Profifußball schaffen die wenigsten. Der 15-jährige Xaver ist diesem Traum schon etwas nähergekommen: Er spielt im Kader eines Erstligisten. Wie leicht es von da wieder bergab gehen kann, weiß Sebastian Kneißl. Der heute 41-Jährige spielte mit 15 in der Jugendnationalmannschaft. Dann holte ihn der FC Chelsea in die englische Premier-League. Aber - der Durchbruch blieb aus. Stattdessen kickte er als Streetworker mit benachteiligten Kids in den Londoner Vorstädten. Beide, das junge Talent und der gescheiterte Profi sagen: Für den Fußball zu leben lohnt sich auch dann, wenn es nichts wird mit der großen Karriere. Denn Fußball gibt noch viel mehr: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Selbstvertrauen und Zuversicht.
Am 25. November hat für koptisch-orthodoxe Christen die Fastenzeit im Advent begonnen. Fast vergessen ist, dass auch in der katholischen Kirche diese Tradition über Jahrhunderte gepflegt wurde. Warum hat das Fasten aus religiösen Gründen an Bedeutung verloren? Warum aber liegt Fasten außerhalb...
Published 11/29/24
Sterben und Tod – für viele ist das ein Tabuthema. Dabei gibt es gute Hilfen am Lebensende. Die Palliativmedizin zielt darauf ab, die Lebensqualität von Patienten mit unheilbaren Krankheiten zu verbessern, indem sie Schmerzen und Angst lindert. Und mit Hilfe ambulanter Hospizdienste können...
Published 11/24/24