Wofür ich lebe: Fußball
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Tausende Jungs und auch Mädchen träumen davon, Fußballstar zu werden. Doch den Sprung in den Profifußball schaffen die wenigsten. Der 15-jährige Xaver ist diesem Traum schon etwas nähergekommen: Er spielt im Kader eines Erstligisten. Wie leicht es von da wieder bergab gehen kann, weiß Sebastian Kneißl. Der heute 41-Jährige spielte mit 15 in der Jugendnationalmannschaft. Dann holte ihn der FC Chelsea in die englische Premier-League. Aber - der Durchbruch blieb aus. Stattdessen kickte er als Streetworker mit benachteiligten Kids in den Londoner Vorstädten. Beide, das junge Talent und der gescheiterte Profi sagen: Für den Fußball zu leben lohnt sich auch dann, wenn es nichts wird mit der großen Karriere. Denn Fußball gibt noch viel mehr: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Selbstvertrauen und Zuversicht.
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