Herzlich Willkommen zu Notfall.Rettung.Wissenschaft.
In dieser Folge diskutieren Benjamin, Phillip und Tobias weiter über die verschiedensten Aspekte auf dem Weg zum Uniabschluss. Im Fokus stehen dabei vor allem die eigentliche Studienwahl, verschiedene Perspektiven aufs Studieren und die Studienfinanzierung. Die O-Töne kommen dieses Mal von Jan und von Sandro. Im Anschließenden Interview mit René Rosenzweig wird die Abschlussarbeiten AG der GzFWR vorgestellt. Mitglieder können sich hier beraten lassen und das Netzwerk der AG-Teilnehmer nutzen.
Was im ersten Teil besprochen wurde:
1. Was ist das Bachelor-Master-System?
2. Wo liegen seine historischen Wurzeln und was gab es „vorher“?
3. Wie ist ein Studiengang normalerweise organisiert?
4. Was sind Module und wie werden sie abgeschlossen?
5. Was sind Bachelor- und Masterarbeit?
6. Was haben Professionalisierung und Akademisierung miteinander zu tun?
Was in dieser Folge besprochen wurde:
1. Wie wählt man sich ein Studienfach aus?
2. Wie unterscheiden sich rettungsdienstbezogene und nicht-rettungsdienstbezogene Studiengänge?
3. Welche Fächer könnten interessant sein?
4. Können bestimmte Qualifikationen angerechnet werden?
5. Was sind die Schwierigkeiten beim nebenberuflichen Studium?
6. Was kann man aus dem Studium direkt in die Praxis mitnehmen?
7. Welche hilfreichen Tipps gibt es zur Studienfinanzierung?
Zur Abschlussarbeiten AG kommt Ihr hier: https://www.gzfwr.org/abschlussarbeiten-mit-der-gzfwr/
Hier geht es zum Book of Abstracts des „1. Symposium zur Förderung der Wissenschaft im Rettungswesen“:
https://www.gzfwr.org/wp-content/uploads/2021/04/Book-of-Abstracts-V5.pdf
Linktipps
Informationsportal der Bundesagentur für Arbeit und von Hochschulstart.de
https://studienwahl.de/
Informationsportal des Studentenwerks (u.a. zur Finanzierung)
https://www.studentenwerke.de/de/content/finanzierungsm%C3%B6glichkeiten
Der Übergabe-Podcast zum Thema „Praxisentwicklung“
https://uebergabe.de/podcast/ug072/
Studie zu Emotionsregulierung
Côté, S., Gyurak, A., & Levenson, R. W. (2010). The ability to regulate emotion is associated with greater well-being, income, and socioeconomic status. Emotion (Washington, D.C.), 10(6), 923–933. https://doi.org/10.1037/a0021156
Wenn Ihr Unterstützung von der GzFWR für Euren Unterricht, Eure Fortbildungen oder Eure Forschungsprojekte haben möchtet, meldet Euch unter:
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Wenn Ihr Fragen, Wünsche oder Kritik zu unserem Podcast habt, kontaktiert uns unter:
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Viel Freude beim Hören!