Der Satanistenmord von Witten Teil II
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Nach dem grausamen Ritualmord in einer Wittener Wohnung im Jahr 2001 sind Daniel und Manuela tagelang auf der Flucht. Ihr Ziel ist unter anderem ein Ort, an dem schon früher ein Mord verübt worden ist, der in den Medien ebenfalls als „Satanistenmord“ bezeichnet wird. Als im Januar 2002 am Bochumer Landgericht der Prozess beginnt, ist der Andrang gewaltig. Im Prozess trägt Manuela eine Sonnenbrille, weil sie das Tageslicht angeblich nicht verträgt. Ihr Ehemann zieht Grimassen, verhöhnt die Eltern des Opfers. „Was soll ich bereuen?“, fragt er die Richter. „Ich habe nichts getan, ich wurde von Satan gelenkt.“
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