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Um die Diskussionskultur in Deutschland stehe es schlecht, meint Autor Christian Schüle. Debatten würden verhindert, Andersdenkende als böse markiert. Höchste Zeit, mehr Toleranz zu entwickeln, gerade gegenüber Positionen, die man nicht teilt. Ein Meinungsbeitrag von Christian Schüle www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/27/24
Bielecka, Beata www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/26/24
Die Sorge um angeblich vernachlässigte Interessen der „normalen Bevölkerung“ in Deutschland werden lauter, meint der Historiker Thorsten Holzhauser. Zunehmend würden sich Politiker diese Position zu eigen machen. Doch genau hierin liege eine Gefahr. Holzhauser, Thorsten www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/25/24
Fathollah-Nejad, Ali www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/22/24
Habekuß, Fritz www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/21/24
Rechte Akteure setzten verstärkt auf Erzählungen zur Männlichkeit, meint die Autorin Şeyda Kurt. Es gebe zwar auch einen progressiven Gegentrend, doch dabei gehe es womöglich nur um kosmetische Korrekturen für ein grundlegenderes Problem. Ein Standpunkt von Şeyda Kurt www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/20/24
Die Literaturkritik ist nicht mehr das, was sie mal war. Sigrid Löffler benennt die Gründe für ihren Bedeutungsverlust - und beschreibt die Nische, in der eine sachkundige Literaturkritik auch künftig noch gefragt sein wird. Ein Kommentar von Sigrid Löffler www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/19/24
Das Thema Sicherheit in Europa hat an Bedeutung gewonnen. Die Schriftstellerin Nora Bossong meint, es sei Zeit für eine gemeinsame Armee der EU - auch wenn die Mitgliedstaaten dann einen Teil ihrer nationalen Souveränität aufgeben müssten. Von Nora Bossong www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/18/24
So schlimm wie jetzt war die Wehleidigkeit in Deutschland wohl lange nicht mehr: Katzenjammer, wohin man schaut. Dabei gehe es unserem Land doch verdammt gut, meint der Jurist und Autor Bijan Moini. Unsere Maßstäbe seien vollkommen verrückt. Ein Standpunkt von Bijan Moini www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/15/24
Schmollack, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/14/24
Für gemäßigte Israelis und Palästinenser sind das Hamas-Massaker vom 7. Oktober und der Krieg in Israel und Gaza ein ganz eigenes Drama. Für Ofer Waldman ist die letzte Hoffnung ein Einschreiten der internationalen Gemeinschaft. Ein Einwurf von Ofer Waldman www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/13/24
Möglichst wenig arbeiten - darum geht es gerade auffällig oft in der gesellschaftlichen Debatte. Arbeit wird offenbar von vielen als Störfaktor für ein gelingendes Leben betrachtet. Coach Christian Thiele sieht das allerdings ganz anders. Ein Einwurf von Christian Thiele www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/11/24
Aller „Body positivity“ zum Trotz sind unsere Körper noch immer von Scham und Schuld umzingelt, meint Daniela Dröscher. Die Herkunft habe einen großen Einfluss darauf, wie Menschen auf ihren Körper schauen und mit ihm umgehen. Ein Kommentar von Daniela Dröscher www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/08/24
Rechtsextreme haben in Potsdam die Vertreibung von Menschen nicht deutscher Herkunft diskutiert. Die Empörung ist groß. Es wird auf den Nutzen von Migranten als Arbeitskräfte verwiesen. Ein gefährliches Argument, findet die Autorin Gilda Sahebi. Ein Kommentar von Gilda Sahebi www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/07/24
Bei der diesjährigen Europawahl sei es mehr denn je entscheidend, dass Demokraten ihr Wahlrecht auch nutzen. Damit verhinderten sie einen Erfolg derjenigen, deren Ziel die Abschaffung der EU ist, kommentiert der Politologe Claus Leggewie. Ein Kommentar von Claus Leggewie www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/06/24
Bork, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/05/24
Deutschland sei träge geworden, sagte kürzlich Bundesfinanzminister Lindner. Als "dramatisch schlecht" beschreibt Wirtschaftsminister Habeck die Lage. Unsere Autorin stört sich an dem Krisennarrativ und fordert mehr Optimismus. Ein Kommentar von Inge Kloepfer www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/04/24
Klima und Umwelt schützen und gleichzeitig die Wirtschaft nach vorne bringen. Dieses Grüne Wachstum klingt erst einmal gut. In Wahrheit aber ist diese Wirtschaftsform ethisch höchst problematisch, meint die Umweltjournalistin Annette Jensen. Ein Kommentar von Annette Jensen www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 03/01/24
Unsere Gegenwart sei eine Epoche der Verschwörungsmythen und Falschinfos, so der Autor Matt Aufderhorst. Ihr Kennzeichen: Eine Denkweise, in der nur eigene Ansichten zählten. Doch es gibt Mittel gegen die Hyper-Subjektivität. Von Matt Aufderhorst www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 02/29/24
Von einer Plattform für Spaßvideos hat sich TikTok zum Tummelplatz für rechte und verschwörungstheoretische Propaganda entwickelt. Die Tatenlosigkeit des freien Europa gegen diese Entwicklung nennt der Publizist Mathias Greffrath Selbstzerstörung. Ein Kommentar von Mathias Greffrath www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 02/28/24
Verbote haben ein schlechtes Image. Wir sollen aus Einsicht und freien Stücken das Richtige tun. Damit sind wir aber oft überfordert, meint Martin Ahrends – zum Beispiel beim Klimaschutz. Ahrends, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 02/27/24
Feroz, Emran www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 02/26/24
Spätestens der Ukrainekrieg wirkte in Westeuropa entlarvend: auf die Überzeugung, er sei ein veraltetes Mittel der Politik. Vielfach sei es sogar schwerer geworden, Kriege zu beenden, sagt Philosoph Hans-Martin Schönherr-Mann. Wegen Politikern. Schönherr-Mann, Hans-Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 02/23/24
Alexej Nawalny hätte ins Exil gehen können – doch er leistete Widerstand. Sein Tod ist ein Zeichen für den unbeugsamen Willen eines Mannes, der bereit war, alles für seine Überzeugungen zu opfern. Am Ende sogar sich selbst, meint Autor Simon Strauß. Simon Strauß www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 02/22/24
Inzwischen kritisiert Deutschland zunehmend die israelische Kriegsführung. Doch wer das Leid in Gaza wortreich beklagt und gleichzeitig die Munition liefert, mit der es erzeugt wird, müsse sich Doppelmoral vorwerfen lassen, meint Khola Maryam Hübsch. Ein Kommentar von Khola Maryam Hübsch www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Published 02/21/24