In der letzten Folge geht es passenderweise um das Thema Tod. Als halber Österreicher hat Christian eine natürliche Affinität dazu. Er stellt sich den nahenden Tod so vor, wie unter Propophol-Einwirkung. Als würde es einen wohlig wegsaugen und dann ist alles schwarz. Die große Angst bei Florian und Christian ist, dass man alle möglichen Leute im Himmel trifft, die einen immer beobachtet haben. So oder so: öffnen Sie bitte das Fenster, denn die dicke Stubenfliege könnte eine gefangene Seele sein. Auch wenn Rita für Mord und Totschlag zuständig ist, beherrscht sie ihr Handwerk mit einer lockeren Heiterkeit. Ritas Tote hätten die Leser auch ganz gerne um die Ecke gebracht. Sie verrät auch ihre Lieblingsleiche, zu der sie von ihrem Sohn inspiriert wurde – es war also ein Auftragsmord! Der Polizist Wolfi Rittner erzählt von seinem »Eberhofer-Moment« im Streifendienst, der ein Gasthaus, einen nächtlichen Toilettengang und einen fliegenden Türknauf beinhaltet. Und die Oma darf natürlich auch nicht fehlen, die möchte einen kleinen Vierbeiner gut in Erinnerung halten und steht vor ungeahnten Hürden.
Zum Schluss bleibt noch Zeit für ein wenig echte Trauer, denn alles Gute hat ein Ende und die letzte Folge des Podcasts ist um. Vielleicht gibt's ja einen Folgepodcast, der soll dann »Tramitz findet's scheiße« heißen. Doch erst einmal gibt es eine Trennung auf Zeit. Wer will, dass es weitergeht, schreibe doch an
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Der akuelle Eberhofer-Krimi:
»Rehragout-Rendezvous« als Hörbuch: https://bit.ly/2VhQ1wC
»Rehragout-Rendezvous« als Buch: https://bit.ly/3zOEZhD
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