Description
In dieser 13. Podcastfolge ist Ricardo Leppe zu Gast. Ricardo ist gebürtiger Österreicher, Zauberkünstler und Gedächtnistrainer. Als Zauberkünstler hat er sich auf Kartenkunst und Mikromagie spezialisiert, dafür damals sein Lehramtsstudium in Biologie und Sport unterbrochen und dies lange Zeit hauptberuflich ausgeübt. Über seine Arbeit als Gedächtnistrainer ist er an vielen Schulen gewesen und konnte dort u.a. Vorträge über Schulentwicklung und alternative Schulmodelle halten. Mit dem von ihm im April 2020 gegründeten Verein „WissenSchafftFreiheit“ möchte er freie Schulen gründen, in denen der notwendige Schulstoff mit seinen Memotechniken in eineinhalb Stunden pro Tag gelernt wird und die restliche Schulzeit für das, was Spaß macht und wichtig ist, genutzt werden kann. Dabei propagiert er drei Fächer – Körper, Umgang mit sich selbst, Mentaltraining Leben.
Lasse Dich in dieser Folge begleiten in ein Informationsfeld, welches das Wunder des Lebens eröffnet und Dir Einblicke in eine Wirklichkeit fernab unseres Verstandes gewährt. Ricardo richtet Fragen an Salvador, die ihn persönlich bewegen und so nimmt Salvador Dich mit in neue Energieräume, in Räume ganz neuen Wissens und heilenden Erfahrungen, die auf Dich warten, unter anderem:
„Ist es so, dass alles - zB der Raum dieses Interviews, aber auch mein Leben an sich - darauf zugeschnitten wurde, dass ich mich im Rahmen meines Wirkens im Bereich Schulsystemreformierung für die Belange der Kinder einsetze?“
„Bei meiner Entwicklung des Grundmodells des neuen Schulsystems habe ich mich von dem Feedback leiten lassen, welches mir Kinder bei meinen Befragungen geschenkt haben, nämlich wie sich die Kinder die Schule und die Zukunft der Schule vorstellen. Ist dieser Weg über die Kinder der richtige oder sollte ich mich mehr auf die Erfahrung der Erwachsenen verlassen?“
„Nachdem ich nun sehr lange Zeit den Fokus meiner Arbeit auf den deutschsprachigen Raum gelegt hatte, ist es nun für mich an der Zeit, mich auch den Schulsystemen anderssprachiger Räume zu widmen und mich darauf zu verlassen, dass andere meine Arbeit in meinem Sinne fortführen?“
„Was/welche Aspekte habe ich bislang bei meiner Arbeit vergessen, die ich in meiner Arbeit zusätzlich aufnehmen sollte?“
„Wie ordnest Du mein Projekt ‚Kinder-für-Kinder‘/‘Jugendliche-für-Jugendliche‘ ein? Ist es ein guter Ansatz, Informationen von Kindern transportieren zu lassen?“
„Ist es energetisch legitim, dass ich zukünftig manchen Austausch, den ich im Rahmen meines Projektes führe (zB mit Schulen), auch online habe, anstatt diesen vor Ort persönlich zu führen?“
„Gibt es einen Egoraum, den ich persönlich habe, der mich daran hindert, noch kraftvoller zu wirken?“
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