“Paul Ronzheimer und Gäste- so engagiert und mutig. Ich bewundere diesen Mut mitten rein zu gehen in die Krisengebiete um all diese schrecklichen Kriegsverbrechen aufzuzeigen, wirklich aufwühlende Zeiten. Dafür größten Resoekt und Dank. Ich sorge mich oft um euer Wohlergehen in den Krisengebieten.
Auch die Folge über die Sexsklavinnen hat mich zutiefst berührt.
Ich möchte alle Frauen dazu aufrufen, die in kostbarer Freiheit leben, aber immer mehr eingeschränkt wird durch verrohende Gewalttaten ( brutale Übergriffe ..häusliche Gewalt) sich solidarisch zu zeigen und die Projekte zu unterstützen, die den unterdrückten, vergewaltigten und zu tiefst verletzten Frauen zu helfen. Eine Spende an die Oranisationen zum Schutz der Kinder und Frauen - wenn man das Gefühl hat nichts tun zu können- das wäre schon ein Zeichen. Es ist schrecklich, was die verirrten Männer den Frauen, die auch ihre Mütter, Töchter sein könnten - antun. Barbarisch und absolut menschenverachtend. Auch ein Schlag ins Gesicht der im den respektvollen Wertegefüge lebenden Muslime. Wann hört das endlich auf. Ich schäme mich für die Menschen -gerade die jungen Frauen- die für solche Regime protestieren gegen. Tun wir endlich mehr gegen die Täter -prangern sie an auch in unseren Demokratien wo eine solche Parallele-Extremisten-Gesellschaft nicht geduldet werden darf. (Jeder Art)
Aber unsere Gesetzgeber sehen das anscheinend nicht so kritisch. Was für eine kranke Welt…..
Ich wünsche mir nichts sehnlicher als eine friedliche Existenz aller Menschen, die einander Respekt zeigen und nicht Frauen und Kinder unterjochen wie Sklaven.
Dabei sind die Probleme so global und warten ganz dringend darauf sie zu lösen.
Respekt- das wäre ein Schlüssel zu einer besseren Gesellschaft.
Mein Respekt gilt all diesen mutigen Menschen so wie euerem Teams - was für ein idealistischer Kraftakt in diesen verzehrenden Zeiten!”
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10/05/24