Description
Meditation wird immer mit Buddhismus in Verbindung gebracht. Und viele Menschen glauben, man müsse auch Buddhist werden, wenn man meditieren lernen möchte. Das kommt daher, dass der Buddhismus mehr als alle andere Religionen und Weltanschauungen die Meditation so gründlich studiert und praktiziert hat, dass man glauben könnte, der historische Buddha wäre der erste, der diese einfache Übung erfunden hat. Glücklicherweise ist die Meditationsübung klar und einfach und universell anwendbar. Sie ist zeitlos und offen und hat ganz und gar nichts mit Religion und Glauben zu tun. Sie müssen nicht zu einer anderen Religion konvertieren. Natürlich nicht!
Aus dem Buch: WIE vor WAS
Gelesen von: Michaela Leiter
Nichts! Gar nichts! Überhaupt nichts! Und auch das nicht!
Viel Menschen denken, dass das Leben nur mit ganz viel Tun und Machen, mit Rennen und Schubsen, mit Mühe und Arbeit zu erledigen ist. Aber es geht ja gar nicht darum, dass man sein Leben erledigt, es hinter sich bringt und nur und...
Published 06/11/20
Es wird gesagt, dass der historische Buddha durch die sehr einfache Methode des "Nicht-Tuns“ Erleuchtung erlangt habe. Das kann man glauben oder nicht. Wichtig ist, dass in allen Zeiten oder Kulturen Menschen mit unterschiedlichem religiösen oder atheistischem Hintergrund durch ähnlich einfache...
Published 06/04/20
Das erste, was der Buddha gelehrt hat, ist bis zum heutigen Tag als Die Vier Edlen Wahrheiten bekannt. Alles Leben ist leidvoll Der Ursprung des LeidensKreislaufs wird in allen klassisch buddhistischen Texten als komplexer Prozess aus Unwissenheit, Begehren, willentlichem Handeln und Anhaftung...
Published 05/23/20