Description
Das ukrainische Dorf Possad-Prokowske liegt nach russischen Attacken in Trümmern. Die Bewohnerinnen und Bewohner geben die Hoffnung auf ein geregeltes Leben in ihrer Heimat jedoch nicht auf und wollen die Gebäude wieder herrichten. Dabei stoßen sie auf einige Gefahren und Widrigkeiten. Etwa scharfe Blindgänger, die im Boden vergraben sind und jederzeit explodieren können.
Zudem fehle es vor Ort an vielem, wie Einheimische Ukraine-Reporter Jan Jessen berichten. Auf Unterstützung der Regierung würden sie dazu meist vergeblich warten. „Sie haben versprochen, dass sie es wieder aufbauen werden. Ich weiß aber nicht, was genau sie wieder aufbauen werden“, sagt Kateryna über ihr Heimatdorf. Nun gibt es allerdings einen Hoffnungsschimmer. Welcher das ist, erfahrt ihr in dieser Folge des Funke-Podcasts „So fühlt sich Krieg an“.
Jan Jessen berichtet aus Afghanistan, wo Eltern verzweifelt auf eine medizinische Chance für ihre kranken Kinder hoffen. Das Friedensdorf International holt sie zur Behandlung nach Deutschland, doch die steigenden Kosten im Gesundheitssystem erschweren die kostenlose Versorgung. Ein Einblick in...
Published 11/13/24
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Published 11/13/24